Flott
Ah, Prügel... Man könnte sagen, dass sie ein integraler Bestandteil des Lebens ist, und doch bleibt sie oft in der Kategorie eines gut gehüteten, halb mystischen Schattens, verschleiert von schwer fassbaren Konnotationen, die stark vom Kontext und den Individuen abhängen.
Spanking bezeichnet in seiner primären Bedeutung die Geste, mit der Hand auf das Gesäß einer Person zu schlagen. Diese einfache und unkomplizierte Aktion ist seit langem Teil des traditionellen Bildungsarsenals – ein Weg, wie man einmal sagte, um Ideen auf dem kürzesten Weg wieder an ihren Platz zu bringen. Die modernen Pädagogen betrachten sie heute mit strengem Blick, und die Wörterbücher selbst stimmen darin überein, daß sie eher in das Museum der Methoden von gestern als in das der zeitgenössischen Erziehung gehört.
Aber das Wort Spanking hat jetzt ein zweites Leben! Außerhalb von Schulen und Moralunterricht hat Spanking Zuflucht in der Welt der Spiele, Symbole und manchmal auch der Fantasie gefunden. Sie verliert ihren strafenden Charakter und wird zu einer Körpersprache, zu einer Art, Nähe, Vertrauen, ja sogar eine gewisse Komplizenschaft auf eine andere Weise auszudrücken.
Die Fantasie des Spankings bezieht sich auf eine imaginäre Anziehungskraft oder Erregung, die mit der Idee verbunden ist, eine Tracht Prügel zu geben oder zu empfangen, in einem symbolischen, spielerischen oder sinnlichen Kontext. Es ist ein mentales Szenario, das Machtspiel, Vertrauen und die Inszenierung von Autorität vermischt.
Diese Fantasie basiert nicht so sehr auf Schmerz, sondern auf der emotionalen und psychologischen Dimension der Handlung
Spanking ist ein Fetisch. Jemanden zu versohlen kann auch beim Sex sehr aufregend sein. Die Frau kann auch ihre oder ihre Klitoris schlagen, um live zum Orgasmus zu kommen. Natürlich kann die Frau oder ihr Partner sie auch versohlen, um einen noch intensiveren Orgasmus zu erreichen.
Spanking ist auch ein sehr wichtiger Teil in der Beziehung von Schmerz und/oder Lust zwischen dem Meister und seinem Sexsklaven. Der Herr oder die Herrin kann daher das Gesäß seines Sklaven auspeitschen, um ihn zu unterwerfen.
Ein guter Schlag hinterlässt ein rotes Gesäß – was für manche Menschen eine echte Quelle des sexuellen Vergnügens sein kann.
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