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Sanfte Musik, die aus dem Lokal entweicht, mischt sich mit dem Klang der Wellen und schafft eine perfekte Atmosphäre. "¿Möchten Sie diesen Sonnenuntergang teilen? ", frage ich, meine Lippen krümmen sich in ein flirtendes Lächeln. Das goldene Sonnenlicht unterstreicht meine Gesichtszüge, und ich kann sehen, wie sein Blick intensiver wird.. Sie lädt mich ein, mich zu setzen, und bald sprechen wir, als ob wir uns schon immer gekannt hätten. Seine Stimme ist tief, und ich liebe, wie er mich ansieht, als wollte er jedes Geheimnis, das ich habe, herausfinden.. Das Gespräch fließt, und im Lachen,
Übertrieben, meine Hände berühren sanft die Holzoberfläche. Jede Geste war eine Einladung. Ich sagte nichts, aber das Lächeln auf meinen Lippen war mehr als genug, damit du wusstest, dass ich es wusste. Ich wusste, dass du etwas wolltest, dass in diesem Moment etwas zwischen uns entbrannte, obwohl keiner von uns es je erwähnt hatte.. Die Stille zwischen uns wuchs, aber es war eine bedeutungsvolle Stille. Meine Finger streiften langsam über die Oberfläche des Tisches, als würde sich die Zeit verlängern und jede Sekunde länger dauern, als sie sollte.. Ich fühlte, wie deine Augen auf mir ruhten, es provozierte dieses Gefühl, begehrt zu werden, wenn auch ohne ein Wort, ohne eine ausdrückliche Handlung. Es war genau diese Spannung, diese Elektrizität in der Luft, die mich subtil lächeln ließ, mit einem Hauch von Geheimnis. Ich drehte mich wieder um, aber diesmal langsam, und ließ meinen Blick auf deinen treffen, nur für einen Moment.. Es war kurz, als wüssten wir beide, dass nichts gesagt werden musste. Die Verbindung war da, schwebte zwischen uns. Ich konnte deinen Atem näher fühlen, obwohl ich es nicht war, und das erhöhte nur die Anziehung. Alles, was ich wollte, war, weiter mit dieser Ungewissheit zu spielen, den Moment zu verlängern, alles noch intensiver wirken zu lassen, als es ohnehin schon war. Der Raum schien völlig stillzustehen. Alles, was in diesem Moment existierte, war das Spiel zwischen uns, die wachsende Spannung, die uns umgab. Und obwohl es keiner Worte bedurfte, sagten die kleinen Gesten alles: die leichte Berührung meiner Finger auf der Tischkante, mein Lächeln, das sich mit einem Hauch von wissendem Wissen verlängerte, die Art und Weise, wie sich mein Körper bewegte, jede Bewegung, die darauf abzielte, dich nach mehr zu verlangen.
Genießen Sie das leise Murmeln der Menschen und den Duft von Street Food, der die Luft durchdrang. Da war etwas in der Atmosphäre, das mich mit Energie füllte, ein Versprechen auf Abenteuer. Ich beschloss, in eine Kunstgalerie zu gehen, in der lebendige Gemälde an den Wänden hingen. Während ich erkundete, erregte ein bestimmtes Bild meine Aufmerksamkeit. Es war ein abstraktes Werk voller intensiver Farben und faszinierender Formen. Gerade als ich mich näherte, spürte ich seine Anwesenheit: ein großer Mann mit zerzaustem Haar und einem charmanten Lächeln. "¿Gefällt es dir? " fragte sie und näherte sich neugierig. Unsere Blicke trafen sich und in diesem Moment wusste ich, dass etwas Besonderes zwischen uns war.. Wir begannen über Kunst zu sprechen, jedes Wort floss mit einem Funken der Komplizenschaft. Seine Leidenschaft für die Malerei war ansteckend, und ich wollte mehr wissen. Mit fortschreitender Nacht bewegten wir uns in eine privatere Ecke der Galerie, umgeben von Werken, die um uns herum lebendig zu werden schienen. Das Gespräch wurde persönlicher und die Atmosphäre erfüllte sich mit spürbarer Spannung.. Ohne nachzudenken trat ich ein wenig näher und spürte die Wärme ihres Körpers. Plötzlich verschwand die Welt, und unsere Münder trafen sich zu einem sanften, elektrisierenden Kuss. Die Mischung aus Kunst, Musik und der Nähe unserer Körper schuf einen Augenblick, der sich ewig anfühlte. In dieser Ecke der Galerie, umgeben von Kunstwerken, begannen wir, unser eigenes Meisterwerk zu schaffen: eine Verbindung, die unvergesslich zu werden versprach.
weit von der Stadt entfernt. Die Art und Weise, wie die Sonne hinter den Gebäuden untergeht, hat etwas an sich, das mich ein leichtes Unbehagen hervorruft, eine Vorfreude auf das, was kommen wird. Jeden Tag, wenn dieser Moment kommt, fühle ich mich lebendiger, als ob gleich etwas passieren würde. Heute, wie so oft, ertappe ich mich dabei, wie ich einen Umweg nehme und mich von der gewohnten Routine entferne. Ich weiß nicht, was mich an diesem Weg reizt, aber es ist ein Ort, an dem die Stunden ihr Gewicht zu verlieren scheinen. Die Brise spielt mit meinen Haaren und lässt einige Strähnen sanft auf mein Gesicht fallen. Da ist etwas in der Luft, das sich anders anfühlt, näher, und ich habe das Gefühl, als ob die Welt um mich herum wartet, auf einen Funken, auf eine Bewegung.. Meine Schritte werden schneller. Das Gefühl wächst, als würde ein elektrischer Strom durch meine Adern fließen. Es ist keine Angst, keine Angst; es ist die Faszination eines Augenblicks, der nur gelebt wird, indem man sich ganz der Gegenwart hingibt, ohne Sorgen.. Die Zeit wird verwässert, Wege werden verkürzt. Jeder Gedanke wird von der Dringlichkeit des Augenblicks mitgerissen. Mein Körper weiß, was er tun muss, und meine Hände zittern ein wenig, als würden sie erwarten, was kommt. Endlich komme ich an diesen Ort. Ich brauche nicht hinzuschauen, ich weiß, dass es da ist, und das ist genau das, was ich brauche. Keine Worte, keine komplexen Gesten. Alles fließt mit einer Natürlichkeit, die mich überrascht. Mein Atem wird tiefer, meine Haut leuchtet. Es ist ein Augenblick, aber auch eine Ewigkeit. Am Ende ist alles, was zählt, wie die Welt um mich herum verblaßt, und alles, was bleibt, bin ich, völlig versunken in das, was ich bin, was ich will, was ich wünsche.. Nicht mehr, nicht weniger.
Mein Atem wird tiefer, als würde etwas in mir langsam erwachen, ein Flüstern auf meiner Haut, das mich einlädt, mich nicht zu beeilen.. Ich lehne mich ein wenig weiter zum Fenster und spüre, wie sich meine leichte, zarte Kleidung an meine Figur anschmiegt.. Jede Bewegung hat eine Weichheit, die ich angenehm finde, fast verlockend. Meine Finger streicheln den Stoff und genießen die Textur, die zwischen meinen Händen gleitet.. Die Sonne beginnt langsam zu fallen, und die goldenen Farbtöne mischen sich mit dem Blau des Himmels und schaffen eine einzigartige, geheimnisvolle Atmosphäre. Alles fühlt sich anders an, als wäre jede Sekunde voller Möglichkeiten. Ich verliere mich für einen Moment in dem Gefühl, völlig präsent zu sein, in der Ruhe und Spannung, die sich vermischen.. In diesem Moment schließe ich für einen Moment die Augen und lasse die Stille in ein leises Flüstern übergehen. Meine Lippen krümmen sich leicht, als würde eine lustige oder unartige Idee in meinem Kopf Gestalt annehmen.. Keine Eile, alles ist perfekt an seinem Platz. Die Nacht naht, und mit ihr das Versprechen von etwas mehr.
Als würde die Zeit stehen bleiben. Seine Anwesenheit, so magnetisch, ließ mich zittern. Die Erinnerung an die Berührung seiner Hand mit meiner lässt einen Schauer durch meinen Körper laufen. Ich schließe meine Augen und lasse mich treiben, stelle mir vor, was hätte sein können. Ich denke an das Flüstern, das wir miteinander teilten, an die Spannung, die sich zwischen uns aufbaute, wie ein unsichtbarer Faden, der uns verband.. Jedes Wort, jedes Lachen war ein Spiel, jeder Blick eine Einladung, uns näher zu kommen.. Ich stelle mir die Wärme seines Körpers neben meinem vor, die Berührung seiner Lippen, die kaum meine Haut berühren. Die Nacht geht vorüber und der Wein wird mein Vertrauter. Ich lasse die sanfte Musik im Hintergrund mich umhüllen. Jede Note scheint mein Herz zu schlagen, mit dem Versprechen, was sein könnte. Die Vorfreude wächst, und ich finde mich wieder lächelnd, gefangen in diesem Tanz der Begierde und Komplizenschaft.. In meinem Kopf zieht sich die Zeit. Ich stelle mir vor, wie seine Hände jede Kurve, jede Ecke meines Seins erkunden, während ich mich in einem Meer von Empfindungen verliere.. Ich möchte, dass du weißt, was ich fühle, dass jeder flüchtige Blick, jede leichte Berührung, ein gemeinsames Geheimnis zwischen uns ist. Der Vollmond taucht auf und erhellt die Nacht mit seinem silbernen Licht, und ich erkenne, dass manchmal das tiefste Verlangen in den subtilsten Momenten zu finden ist.. Alles, was ich brauche, ist ein kleiner Schubs, ein Funke, der die Flamme entzündet. Ich entscheide, dass ich nicht länger warten werde. Ich stehe auf der Terrasse auf und lasse Wein und Nacht hinter mir. Mit einem flirtenden Lächeln auf meinen Lippen mache ich mich auf den Weg dorthin, wo das Abenteuer auf mich wartet, bereit, diesen Moment zu erleben, von dem ich geträumt habe..
um mich zu beobachten. Langsam näherte ich mich dem Ort. Das Restaurant war voll von leisen Murmeln, aber ich hatte nur Augen für das Innere. Ich fühlte die Erwartung auf meiner Haut, diese Mischung aus Nervosität und Aufregung. Mein Atem, langsam, begleitete jede meiner Bewegungen. Ich wusste, wonach ich suchte. Ich wusste, was ich wollte. Ich trat ein, und die Wärme der Atmosphäre umhüllte mich augenblicklich. Der Ort war voller weicher Lichter, der Duft von Essen und Wein schwebte in der Luft.. Meine Finger glitten über das Weinglas, während ich an den Kontrast zwischen der Weichheit des Glases und der Textur meiner Haut dachte.. Jeder Schluck, jeder Blick, tauchte mich mehr in dieses Spiel ein, ein Spiel von Blicken und heimlichen Lächeln, wo Worte nicht nötig waren, nur die Berührung eines Blickes.. Der Rest der Welt schien in diesem Augenblick zu verschwinden, als ob nur wir im Raum existierten.. Jedes Mal, wenn sich unsere Augen trafen, schien es, als würde die Zeit länger, die Luft dichter.. Es war nicht nötig zu sprechen, nur um zu fühlen. Und dieses Gefühl, diese Elektrizität, die durch meinen Körper lief, war mehr als genug, um das Feuer brennen zu lassen. Mein Körper bewegte sich mit einer Ruhe, die mir nicht gehörte, aber die ich genoss.. Ich wusste, dass jeder Schritt, den ich machte, jede Geste, die ich machte, einen kleinen Abdruck im Gedächtnis hinterließ.. Einen Fußabdruck, der nicht so leicht ausgelöscht werden konnte, ein Flüstern, das immer noch ertönte, obwohl ich nicht mehr da war..
Aus irgendeinem Grund stören sie mich jetzt nicht. ¿Warum sollte ich mir Sorgen über das machen, was ich nicht kontrollieren kann? Vielleicht wusstest du es nicht, aber ich liebte es, mich in diesen kleinen Momenten des Genusses zu verlieren, in denen es nur auf mich ankam. Ich lehnte mich zurück und schloss für einen Moment die Augen, um die Stille zu genießen.. Aber es war keine vollständige Stille, es war eine Art unheimliche Ruhe, als ob jede Ecke des Raumes auf etwas wartete.. Oder besser gesagt, auf jemanden warten. Denn obwohl niemand anwesend war, lag etwas in der Luft, etwas Subtiles, aber Wahrnehmbares, das mich mit einer Mischung aus Komplizenschaft und Geheimnis lächeln ließ.. Die Sonne begann sich zu verstecken und ließ die Dämmerung mit den Schatten an den Wänden spielen.. Ich habe mich nicht bewegt. Es gab keine Notwendigkeit. Meine Gedanken verwickelten sich, entfalteten sich, beschleunigten sich. Irgendwie war es, als ob jede Handlung in meinem Körper widerhallte, jeder Seufzer verursachte einen kleinen Schauer, der durch mein Rückgrat lief.. Ein Spiel, ein unsichtbarer Tanz, der mich anspornte, weiterzumachen, zu bleiben, es zu genießen. Und in diesem Moment wusste ich, dass etwas in der Luft war, ein stillschweigendes Versprechen, das zwischen jedem Atemzug schwebte. Es war der perfekte Zeitpunkt, um den Dingen ihren Lauf zu lassen, wie bei einem Spiel ohne Regeln, bei dem die einzige Konstante der Wunsch war, weiterzuspielen.
Eine Vorbereitung auf diesen Moment, auf dieses Geflüster der Gefahr, das mich innerlich lächeln ließ. Ich klappte das Buch langsam zu, als würde ich den Moment genießen. Ich drehte mich nicht sofort um, ich ließ die Präsenz langsam näher kommen. Ich konnte es fühlen, wie ein elektrischer Strom durch den Raum zwischen uns. Als ich mich schließlich entschloss zu schauen, war die Luft von etwas erfüllt, von dem ich nicht wusste, ob es Neugier oder eine etwas gewagtere Vorfreude war.. Ich traf ihre Augen, und etwas in mir wurde hell. Es gab keine Worte, aber sie waren nicht nötig. Nur ein Blick, eine Verbindung, die dir den Atem raubt. Die Elektrizität fühlte sich real an, greifbar, als wären wir uns beide vollkommen bewusst was passieren könnte.. Es war kein Ort für solche Begegnungen, aber ich mochte die Idee, dass in diesem Moment das Unerwartete sich wie die natürlichste Sache der Welt anfühlte.. Ich konnte ihr Lächeln kaum spüren, ein Lächeln, das nichts sagte, aber es sagte alles. Ich stand langsam auf, ohne zu hetzen, und ließ meinen Körper mehr sprechen als meine Worte.. Ich ging auf den Untersuchungstisch zu, aber ich konnte nicht aufhören seine Augen auf mir zu spüren, als würde er mich ausziehen, nur um mich anzuschauen.. Es war mir egal.. Das Gefühl war berauschend. Manchmal wird der Wunsch nicht gesucht. Es trifft und lässt sich mit einer Intensität fühlen, die nur wenige Glückliche erleben können. Ich war einer dieser Glücklichen, und an diesem Abend war die Bibliothek unser kleiner Zufluchtsort, ein Ort, an dem die Stille von Verheißungen erfüllt war..
Mein Spiegelbild in den Schaufenstern gab mir ein Bild von Sicherheit, das sich so seltsam und so natürlich anfühlte.. Als ich ankam, war die Atmosphäre von dieser Mischung aus Erwartung und Geheimnis geprägt, die nur ein Ort wie dieser haben kann.. Ich konnte es fühlen, die Blicke aller auf mich, obwohl es mich nicht störte, im Gegenteil, es gefiel mir. Es war nicht das erste Mal, dass ich mich so fühlte, aber in dieser Nacht. In dieser Nacht genoss ich es intensiver. Ich ging zur Bar, meine Hüften bewegten sich absichtlich langsam, fast einladend.. Er brauchte keine Worte, nur meine Anwesenheit. Das Flüstern um mich herum verblasste, es spielte keine Rolle, was sie sagten, es spielte nur eine Rolle, was ich fühlte. Mein Blick wanderte durch den Raum, suchte nach nichts, aber etwas ließ mich stehen bleiben. Und dann sah ich es. Ein Funke, eine sofortige Verbindung, die sich wie eine Herausforderung ohne Worte anfühlte. Ich nahm mein Getränk mit einem verspielten Lächeln und wusste, dass jede Bewegung eine Einladung war, auch wenn ich es nicht laut sagte.. Ich drehte mich um und beobachtete ihn aus der Ferne, wissend dass er sich meiner Gegenwart vollkommen bewusst war.. Ich brauchte nicht auf ihn zuzurennen, ich wusste, dass er früher oder später kommen würde. Die Stunden vergingen und mein Blickspiel war genug, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Ich musste nicht offensichtlich sein, ich musste nicht mehr tun, als ich schon tat. Ich genoss die Kontrolle, den Magnetismus zwischen uns, unsichtbar, aber greifbar.. Schließlich kam die Zeit, die Temperatur im Raum schien zu steigen, und ich wusste: das war meine Zeit.. Wir kreuzten uns in der Mitte des Ortes und ohne weiteres sagte unser Blick alles. Euer Lächeln war die einzige Antwort, die wir brauchten.
Sie scheint mich besser zu kennen als ich mich selbst. Der Stoff sitzt genau dort, wo ich ihn brauche, und es ist unmöglich, die Art und Weise, wie sie mich umarmt, nicht zu bemerken, als ob die Nacht selbst mich in ihren Armen halten will. Das schwache Licht im Raum erzeugt weiche Schatten, die zu verbergen scheinen, was ich am meisten zeigen möchte.. Und in diesem Spiel, in diesem Tanz zwischen dem Verborgenen und dem Sichtbaren, finde ich ein Gefühl von Macht, das ich nie aufhöre zu erforschen. Alles scheint in seinem eigenen Tempo zu gehen, aber ich bin derjenige, der das Tempo angibt. Jede Bewegung von mir ist bewusst, sinnlich, ein Versprechen, das ich noch nicht gemacht habe, aber es fühlt sich unvermeidlich an. Die Luft wird dichter, und es ist, als wäre die Welt auf diesen Moment reduziert, auf diesen einzigartigen Augenblick.. Eine kleine Geste, ein Blick in den Spiegel, erinnert mich daran, wozu Vorfreude fähig ist, was sich im Schatten verbirgt und was gleich ans Licht kommen wird. Ich bin bereit, diesen Weg zu gehen, mit einer ruhigen Sicherheit, die mich nie zuvor begleitet hat..
Körper bittet um Freiheit, Raum zum Fühlen. Die Empfindungen beginnen sich zu vermehren. Eine leichte Reibung auf der Haut, die Wärme der Sonne auf meinen Schultern, die Weichheit des Stoffes, der langsam gleitet. Alles scheint jetzt näher zu sein. Alles um mich herum ist voller Möglichkeiten, und ohne ein Wort zu sagen, verändert sich die Atmosphäre. Es liegt etwas in der Luft, etwas, das das verspielte Lächeln auf meinen Lippen erweckt, als würde ich mit mir selbst spielen, mit meinen eigenen Gedanken, meinen stillen Wünschen.. Mein Spiegelbild spricht leise zu mir. Ich weiß, was ich sehe, ich weiß, was ich sehen will, und wie ich bin, hier und jetzt, in diesem Moment, der nur mir gehört. Die Nacht steht vor der Tür, aber ich beeile mich nicht, denn ich genieße die Fahrt, die Berührung zwischen dem, was ich will, und dem, was ich haben kann..
Ich wollte nicht. Da war etwas in diesem Blick, das alles sagte, ohne Worte zu brauchen. Der Raum zwischen uns schien langsam zu verschwinden, als ob die Zeit selbst eine Pause einlegte. Jede Bewegung war näher, unvermeidlicher, aber alles geschah in seinem eigenen Tempo, ohne Eile.. Ich fühlte mich, als wäre ich an einem Ort, wo die Regeln keine Rolle mehr spielten, wo der Moment das einzig Wahre war. Als er lächelte, dieses Lächeln so leicht, so natürlich, fühlte ich, dass die Distanz noch kürzer wurde. Es gab keine ausdrücklichen Versprechungen, keine klaren Erwartungen, aber etwas in der Luft sagte mir, dass wir beide genau wussten, was los war.. Und es gab keine Notwendigkeit zu sprechen, denn manchmal sagt die Stille zwischen zwei Menschen alles.
Etwas Köstliches in diesem Raum zwischen Wagemut und Erwartung. Jede Sekunde fühlte sich langsamer, dichter an, als wollte auch die Zeit den Moment genießen. Ich brauchte nichts zu sagen. Nur dich anzuschauen und meine Absicht in jede Geste eindringen zu lassen. Die Art, wie er mit seinen Fingern über meinen Hals strich, das leise Lachen, das er zwischen den Schlucken ausstieß. Ich spielte, du wusstest es, und trotzdem fielst du tiefer in den Rhythmus, den ich mühelos schlug. Ich hatte keine Eile. Das Beste ist immer zu schmecken, zu provozieren, zu wecken. Und glaube mir.. Wir fangen gerade erst an.
Ecke, jeder genaue Punkt, wo der Puls ohne Erlaubnis beschleunigt. Manchmal schließe ich meine Augen und stelle mir vor, beobachtet zu werden, nicht vom Blick.. sondern aus dem Verlangen. Der, der keine Worte braucht. Derjenige, der fühlt. Es gibt eine sanfte Elektrizität in der Atmosphäre, als ob jeder Zentimeter meiner Haut auf einen Befehl, eine Berührung, eine Absicht wartet.. Ich bewege mich, gerade genug, um mich zu fühlen. Ich erforsche mich, ohne Eile, als wäre es eine Geschichte, die es wert ist, langsam gelesen zu werden. Es gibt niemanden sonst. Aber ich fühle mich angeschaut. Und es ist mir egal.. Ich mag es. Vielleicht bist du nicht hier, aber wenn du das liest.. Du weißt, wie ich mich fühle. Und vielleicht, nur vielleicht, ist das genau das, was ich wollte.
Andere blieben länger, als würden sie das Gelände sondieren, Antworten messen.. Und ich ließ mich. Denn wer weiß besser als ich, was mich anmacht und was mich beruhigt? Ich wollte nichts Großes, kein episches Ende. Nur das Vergnügen, bei mir zu sein, meine eigenen Reaktionen zu hören, mich ein bisschen besser kennenzulernen. Es war sanft, ruhig. Fast wie ein leises Gespräch mit meinem Körper. Als ich fertig war, gab es kein Feuerwerk. Nur ein leises, mitschuldiges Lachen. Ich blieb dort, entspannt, mit dem süßen Gefühl, ein Date mit mir selbst gehabt zu haben. Und er hatte eine ziemlich gute Zeit..
Empfindungen wecken, die nicht um Erlaubnis bitten. Es geht nicht darum, nach etwas zu suchen. Es ist eher so, als würde man mich finden. Im Kleinen. Im Licht. In der Art, wie meine Gedanken wandern und sich in Details verlieren, die ich nicht immer bemerke: die Kurve meiner Hände, die Lauheit meines Atems, der langsame Rhythmus, der sich ohne Eile einstellt. Ich erlaube mir diesen Moment. Nicht aus einer Laune heraus, sondern aus Notwendigkeit. Denn es gibt eine geheime Süße, bei mir zu sein, mich ohne Unterbrechung zu bewohnen. Als könnte ich mich für einen Augenblick daran erinnern, dass ich genug bin, um zu fühlen, mir vorzustellen, zu vibrieren. Ohne andere Gesellschaft als meine.
Unter meinen Füßen, die Berührung der Luft an meinem Hals Alles verschwört sich, um mich daran zu erinnern, dass das Verlangen bei mir beginnt. Ich schaue in den Spiegel. Ich halte meinen Blick. Ich mag, wie ich aussehe, wenn ich nicht in Eile bin, wenn ich einfach dazugehöre. Die Art, wie ich meinen Rücken krümme, wie meine Lippen sich krümmen, ohne ein Wort zu sagen. Ich spiele mit meiner Reflexion. Ich zeige mich, verstecke mich, lade mich ein, mehr zu sehen. Ich lasse mich vom Augenblick mitreißen, von der Empfindung, die langsam wächst, wie eine Flamme, die sehr gut zu brennen weiß, ohne zu verbrennen.. Alles ist an seinem Platz. Die Haut, der Puls, das Verlangen. Und mitten in diesem langsamen Tanz finde ich mich selbst unwiderstehlich.
Ganz nah, ohne es zu berühren. Aber genug um die Luft zwischen uns in Elektrizität zu verwandeln. Haben wir uns getroffen? Er fragte mich mit jener tiefen Stimme, die zufällig erscheinen wollte. Ich lächelte ihn an und neigte den Kopf. „Noch nicht“, antwortete ich und ließ meine Augen sagen, was meine Lippen nicht so schnell sagen wollten. Er dachte, er würde mir folgen, aber ich gab von Anfang an das Tempo vor. Denn wenn ich weiß, was ich will. Ich muss nicht alles sagen, um es zu bekommen.
momento: Diese genaue Sekunde, in der es noch nicht ganz Tag, aber auch noch nicht Nacht war. Wo alles möglich schien. Ich beißte mich auf die Lippe und schmeckte den Geschmack der Stille. Ich ließ meine Hände mit frecher Neugier erkunden, ohne Karte, ohne Eile. Es hatte etwas Entzückendes, keine Zeugen zu haben, mein eigenes Geheimnis zu sein. Mich zu provozieren. Und ja. Ich mag mich provozieren.
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