I am pure fire with candy laughs. Wherever I go, I carry energy that lights the atmosphere. My sensuality is not only physical, it is the way I move as if I danced to the rhythm of the world, I have curves that hypnotize and a look that invites you to play, but also to lose yourself..
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Ich bin wie die erste Frühlingsbrise nach einem langen Winter: frisch, hell, sanft. Und voller Versprechen. Es gibt etwas in meiner Art zu sein, das entwaffnet: eine Mischung aus echter Süße, kindlicher Zärtlichkeit und reiner Neugier, die mich jedes Detail sehen lässt, als wäre es das erste Mal. Ich bin eines dieser Mädchen, die nicht vom Leben gehärtet wurden, die immer noch glauben, dass Menschen gut sind, bis sie das Gegenteil beweisen, und die Dinge bewundern, die andere nicht mehr bemerken. Ich bin von Natur aus unschuldig, aber nicht naiv: Es ist nicht so, dass ich die Welt nicht verstehe, aber ich ziehe es vor, sie mit Augen voller Hoffnung zu betrachten.. Ich glaube an die Magie der Anfänge, an die bequeme Stille, an die handgeschriebenen Briefe, an die langen Umarmungen und an die Küsse, die langsam gegeben werden, mit der Absicht,. Ich habe ein Lachen, das wie Glocken klingt, und eine sanfte Art zu sprechen, als wäre jedes Wort eine Blume, die ich pflege, bevor ich sie dem Wind überlasse. Ich frage alles, mit meiner tiefen, charmanten Stimme, die ich nicht unterbrechen will, nur um zu verstehen. Meine Augen leuchten, wenn ich etwas Neues lerne, als wäre die Welt ein Puzzle, das ich langsam zusammenfüge. Ich bin kreativ, sensibel, sehr einfallsreich. Ich erfinde Geschichten, während ich gehe, ich verliebe mich in Landschaften, Gerüche, Lieder. Und ich träume. Ich schlafe sehr viel. Mit Reisen, mit dem Ausprobieren neuer Dinge, mit dem Entdecken, wie sich mein Körper in Erfahrungen fühlt, die ich noch nicht kenne, aber insgeheim sehne ich mich danach.
Manchmal erröte ich ohne Grund, besonders wenn ich spüre, dass mich jemand zärtlich beobachtet. Ich habe kleine Gesten, die ich liebe: Ich spiele mit meinen Fingern, wenn ich nervös bin, ich umarme mich, wenn ich mich fehl am Platz fühle, oder ich schaue in den Himmel, als würde ich dort oben nach Antworten suchen.. Tief in mir ist ein Mädchen, das erwachsen werden will, aber ohne den Teil von mir zu verlieren, der an Märchen glaubt. Ich möchte herausfinden, wie es sich anfühlt, mit dem ganzen Körper zu lieben, was es heißt, sich zu trauen, was es heißt, die Welt mit wachen Sinnen zu erkunden. Ich suche nicht nach Hektik oder Lärm, sondern nach jemandem, der mich an der Hand nimmt und sagt: "Komm, ich zeig dir,”. Jemand, der auf mich aufpasst, während ich mich selbst entdecke. Zu mir selbst, zum Anderen, zum Unbekannten. Und wenn ich das tue, wenn ich mich loslasse und mich sicher fühle, werde ich mit einer neuen Intensität blühen: noch unschuldig, ja, aber jetzt mit der Schönheit dessen, der zu leben beginnt, mit offenen Augen und einem stark schlagenden Herzen..
Ich habe süße, einfache, aber auch unglaublich tiefe Gedanken. Manchmal, wenn ich alleine in meinem Zimmer bin, legt sie mich auf den Rücken, blickt zur Decke und fragt mich, ob da draußen jemand ist, der mich so sieht, wie sie andere sieht: mit Zärtlichkeit, mit Geduld, mit dem Wunsch zu wissen, was hinter der Oberfläche ist.. Ich träume von einer Liebe, die nicht schreien muss, sondern in den kleinen Dingen spürbar ist: in einer Liebkosung vor dem Schlafengehen, in einem gemeinsamen Lachen in der Küche, in einem Blick, der sagt „Ich verstehe dich“, ohne zu sprechen.. Für mich ist Liebe kein Ziel, es ist eine Entdeckung. Ich suche nicht verzweifelt, aber ich hoffe. Ich kann mir das vorstellen.. Ich spüre es. In meinem Kopf ist Liebe wie lernen, mit geschlossenen Augen zu tanzen: Vertrauen, sich hingeben und die Körper sanft führen lassen. Ich glaube an die langsame Liebe, die sich mit Geduld, mit alltäglichen Details, mit Respekt vor dem Schweigen aufbaut. Ich interessiere mich nicht für schnelle Beziehungen oder leere "Ich liebe dich". Ich möchte fühlen, dass, wenn jemand mich wählt, er es mit der Seele tut.
Ich habe Angst mich hinzugeben, nicht weil ich es nicht will, sondern weil Liebe für mich etwas Heiliges ist. Ich denke, mein Herz ist kein Durchgangsplatz. Ich bewahre es wie einen geschlossenen Garten, voller Blumen, die noch nicht aufgeblüht sind, wartend auf jemanden, der weiß, wie man hineingeht, ohne zu treten. Ich glaube, wahre Liebe sollte nicht weh tun, sondern heilen. Dass wer liebt, nicht drückt, sondern umarmt. Dass Leidenschaft süß und tief zugleich sein kann, wie ein Seufzen, das in der Brust beginnt und in der Haut endet. Manchmal frage ich mich, ob meine Art zu lieben zu verträumt ist, ob es wirklich eine solche Liebe gibt. Aber ich kann nicht anders. So sehe ich die Welt: mit einer Mischung aus Unschuld und dem Wunsch, alles zu fühlen. Ich stelle mir vor, mit jemandem zusammen zu sein, der mich anschaut, als wäre es das erste Mal, selbst nach tausend Tagen zusammen. Der mich hört, wenn meine Stimme zittert. Möge er mich mit Geduld entdecken, nicht nur von außen, sondern auch von innen. Langsam, mit Respekt, mit sanftem Verlangen, mit stiller Leidenschaft.
Es gibt ein Gefühl, das mit jedem Tag in mir wächst. Es ist subtil, aber konstant. Wie eine Welle, die nicht aufhört, die mich von innen her durchdringt, die mich lebendiger, wacher macht. Mehr von mir. Es gibt Zeiten, in denen ich nichts anderes brauche als Stille. Keine Gespräche, keine Gründe, keine Versprechen. Nur das Geräusch meines Atems, das Reiben meiner Haut gegen die Laken, das Gewicht meines eigenen Körpers, als ich mich auf das Bett fallen ließ. Das ist wo alles beginnt. Das ist, wo ich wirklich lebe. Ich entdecke mich selbst auf eine Weise, die ich mir vorher nicht vorstellen konnte. Nicht aus Logik, nicht aus irgendeiner Theorie, sondern aus dem, was ich fühle, wenn ich meine Augen schließe und mich von meinem Körper führen lasse.. Wenn meine Hand sich langsam, sicher bewegt, nach dem suchend, dessen Namen ich mich nicht mehr schäme. Ich habe es nicht eilig. Ich habe keine Eile. Ich mag es, mich zu provozieren. Ich mag es zu warten. Ich mag es, den Wunsch mich nehmen zu lassen, ohne zu fragen.
Es ist nicht nur Wunsch. Es ist morbid. Es ist das Kitzeln zwischen den Beinen, das nicht um Erlaubnis bittet. Diese schmutzige Idee, die in meinen Kopf kommt bei hellem Tageslicht und nicht weg geht. Manchmal bin ich auf der Arbeit oder auf der Straße und plötzlich ist mein Geist weg.. Ich stelle mir Dinge vor, für die ich mich früher geschämt hätte. Jetzt nicht. Jetzt lasse ich sie herein. Die Gedanken beißen mich. Ich bin heiß. Und ich mag es zu wissen, dass ich leicht heiß werde. Dass bestimmte Situationen mich zu einer stillen Perversen machen. Zum Beispiel, wenn jemand mir zu selbstbewusst über den Rücken streichelt, oder wenn ich jemandem zusehe, der mit weit aufgerissenem Mund einen Dessert isst. Und ich denke nur daran, wie seine Zunge zwischen meinen Beinen aussehen würde. Es hat etwas Erlesenes, an diese Dinge zu denken, sie nicht auszusprechen, sie den ganzen Tag mit mir herumzutragen. Wie ein schmutziges und köstliches Geheimnis
Ich habe mich dabei ertappt, Dinge zu wollen, die ich mir vorher nie hätte vorstellen können. Nicht nur Sex. nein. Ich will mehr. Ich will, dass sie mich benutzen, mir ungefiltert ins Ohr flüstern, mich ergreifen, als könnten sie nicht warten. Ich möchte fühlen, dass ich reines Verlangen in fremden Händen bin. Und es interessiert mich nicht, ob es richtig oder falsch ist. Ich weiß nur, dass ich nass werde. Ich liebe es, mit mir schmutzig zu reden, mich gegen die Wand zu werfen, mir genau zu sagen, wofür sie mich wollen. Je expliziter, desto besser. Je unanständiger, desto mehr schlägt mein Herz. Ich will keine Süße. Ich will keine Zärtlichkeit. Ich möchte, dass jemand weiß, was er mit mir zu tun hat und es tut. Und ja, manchmal möchte ich auch, dass sie sehen, wie ich die Kontrolle verliere. Lass sie hören, wie ich ohne Gedanken stöhne. Sieh mich mit diesem Gesicht der Lust an, wenn ich es nicht mehr aushalte.
Letzte Nacht konnte ich es nicht aushalten. Ich hatte diese heiße Angst, die durch meine Brust stieg, direkt zwischen meinen Beinen hinunter. Ich wickelte mich im Bett, in meiner Kleidung, als wäre das genug, um ihn zu beruhigen. Es war nicht genug. Es ist nie genug. Nicht wenn ich so bin, so nass, so verdammt innerlich. Ich ließ das schwache Licht an. Nicht um mich zu sehen. Es ist, weil es mich heiß macht, mir vorzustellen, dass jemand zusehen könnte. Ich stellte mir eine Silhouette vor, die an der Tür stand, die Arme verschränkt, ohne etwas zu sagen. Nur beobachten, wie ich mich öffnete, wie ich langsam stöhnte und mein Atem zitterte. Du musstest mich noch nicht berühren. Nur der Gedanke gesehen zu werden. So unverschämt, so bedürftig, es ließ mich die Kontrolle verlieren. Ich zog meine Kleider aus, als würde ich verbrennen. Das T-Shirt fiel auf den Boden, die Hose folgte, und da war ich, nackt, mit harten Brustwarzen und einem feuchten, heißen Schritt. tan lista. Ich spreizte meine Beine ohne Scham. Ich streichelte mich langsam, ohne Eile, und spürte, wie sich die ganze Wärme dort sammelte, wo ich es am meisten wollte.. Ich hatte keine Eile, weil ich wusste, dass ich mehrmals kommen würde. Ich spürte, wie sich meine Oberschenkel anspannten, wie sich mein Rücken zusammenzog, wenn ich mir vorstellte, was als nächstes kommen würde..
Ich schaue in den Spiegel im Badezimmer und atme nach meinem Workout immer noch leicht nach.. Der Schweiß glänzt auf meiner Haut, als hätte ich heißes Öl aufgetragen. Das Spiegelbild gibt mir das Bild einer Frau zurück, die sich selbst liebt, die für jede Kurve, jeden Muskel, jeden Tropfen Lust gearbeitet hat, der jetzt meinen Körper durchquert.. Ich trage nur ein Handtuch sorglos um meine Hüften gewickelt. Ich schaue langsam nach unten und sehe meine Brüste, die immer noch aufgerichtet sind, die Haut angespannt und rot von der Hitze des Trainings.. Brustwarzen sind verhärtet, empfindlich. Ich mag mich so sehen: stark, lebendig, brennend.
Ich fahre mit meinen Fingern über mein Schlüsselbein, über die Mitte meiner Brust und hinterlasse eine feuchte, warme Spur. Ich streichel mich wie ein Liebhaber, der mich anbetet, aber es gibt niemanden sonst. Nur ich. Und das macht mich noch heißer. Ich gehe zum Bett, ohne mein Handtuch zu entfernen, und spüre, wie die Reibung zwischen meinen Schenkeln bereits Beweise meines Verlangens hinterlässt.. Ich lege mich auf die weichen Laken und lasse meinen Körper entspannen, atmen. Ich will mir Zeit nehmen. Ich will jede Sekunde genießen. Ich lasse meine Hände am Anfang ziellos erkunden. Ich streichel meine Schenkel, ich drücke sie ein wenig, ich fühle, wie sie noch von der Anstrengung vibrieren. Meine Finger steigen langsam über meinen flachen Bauch und folgen dieser unsichtbaren Linie, die mich ins Zentrum meines Vergnügens führt.. Meine Hüften bewegen sich bereits, ohne dass ich es bemerke, und bitten mich, tiefer zu gehen.
Als meine Finger meine feuchten Lippen streicheln, entweicht mir ein tiefes, heisses Stöhnen, so meins. Ich bin so nass. Ich reibe mich sanft, öffne mich vorsichtig, als würde ich ein heiliges Geheimnis streicheln. Ich spiele mit meiner Klitoris in langsamen, kleinen Kreisen und genieße das Kitzeln, das sich mit jeder Bewegung verstärkt.. Ich spüre, wie eine tiefe Wärme in mir wächst, wie ein sanfter elektrischer Strom, der von meinem Becken bis zu meinem Hals fließt.. Ich beiße auf meine Lippe und schließe meine Augen, lasse mich treiben. Ich stelle mir mich selbst von außen vor: eine nackte, wunderschöne Frau, die sich dem Vergnügen hingibt, sich zu berühren, sich ohne Schuld, ohne Sorge zu fühlen.. Ich fahre mit einem Finger durch meinen Eingang und ich zittere. Meine Feuchtigkeit klebt an meiner Haut wie ein Geständnis. Ich penetriere mich zuerst mit einem Finger, langsam, erforschend. Dann kommt ein anderer. Meine Wände ziehen sich zusammen, meine Atmung wird schneller.
Meine andere Hand bleibt nicht stehen. Ich streichel meine Brüste, drücke sie zusammen, spiele mit meinen Brustwarzen, bis ich einen Zug des Vergnügens spüre, der meinen Rücken krümmt.. Ich berühre mich selbst, als wäre jeder Teil meines Körpers der Schlüssel zu etwas Heiligem, als wollte ich keine Empfindung unerlebt lassen.. Meine Beine zittern. Mein ganzer Körper steht in Flammen. Ich beschleunige das Tempo, meine Finger gehen ein und aus, während ich meine Klitoris mit köstlicher Verzweiflung reibe.. Ich gieche höher und höher. Ich bin dabei.. Es tut mir leid.. Diese süße, wilde Spannung, die in mir spiralförmig wächst, als würde die Welt in Vergnügen zerbrechen. Und dann. Ich komme.. Ein tiefer Orgasmus geht durch mich wie eine heiße Welle. Mein Rücken beugt sich, meine Hüften wackeln unwillkürlich und ein tiefes, authentisches Stöhnen kommt aus meiner Kehle.. Ich lasse mich vollkommen gehen, zitternd, meine Finger und die Bettlaken nass, mein Herz schlägt zwischen meinen Beinen.
Mir wurde immer gesagt, dass ich ein zartes Mädchen bin. Dass es etwas in meinem Blick gibt, in meiner Art, leise zu sprechen, in meinem schüchternen Lachen, das Schutz und Süße hervorruft. Aber was nicht jeder weiß, was ich selbst zu verstehen beginne, ist, dass unter all dieser Zartheit eine Neugier wächst wie eine wilde Blume, still und dringend.. Ein Bedürfnis, mehr zu fühlen, mehr zu erforschen, meinen Körper ohne Grenzen oder Scham zu leben. Mein Körper ist weich, empfindlich, geformt von einer süßen und warmen Weiblichkeit. Meine Brüste sind rund und fest, perfekt für langsame Berührungen und längere Liebkosungen. Meine Haut reagiert leicht; eine leichte Berührung an meinem Nacken, ein subtiler Druck auf meinen Hüften, ein warmes Flüstern in meinem Ohr. Alles reizt mich, lässt mich die Augen schließen und die Seele öffnen. Ich entdecke mich selbst als jemanden, der nicht nur das Vergnügen genießt, sondern es mit ruhigem Hunger, mit aufrichtigem Verlangen sucht..
Manchmal schließe ich mich alleine ein, in Stille, und lasse meine Hände zu Entdeckern werden. Es gibt keine Eile. Ich mag es, mich vor dem Spiegel anzuschauen, meine Silhouette zu beobachten, mit den Fingern den Konturen meiner Kurven zu folgen. Ich streichelte meine Schenkel, meinen Bauch, meine Brüste, mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Kühnheit, als würde ich mein eigenes Verlangen provozieren.. Es funktioniert.. Es funktioniert immer.. Ich werde nass, ich öffne mich, ich zittere bei meinen eigenen Berührungen. Es ist nicht nur physisch, es ist nicht nur Fleisch. Es ist Aufregung. Es ist Identität. Ich habe das Gefühl, mit jedem Orgasmus, den ich mir gebe, verstehe ich mich besser. Ich fühle mich mehr mit mir verbunden. Es gibt einen Teil von mir, der aktiviert wird, wenn ich mir erlaube, ohne Schuld zu genießen, wenn ich aufhöre zu denken und einfach fühle.. Sex ist für mich ein ganzes Universum, und ich fange gerade an, seine ersten Landschaften zu durchqueren. Das Schöne an dieser Reise ist, dass ich keine Angst habe. Ich will nicht weglaufen, ich will nicht so tun, als wüsste ich alles. Ich mag die Idee zu lernen, mich lehren zu lassen, neue Freuden durch echte Erfahrungen zu entdecken. Ich möchte verschiedene Arten ausprobieren, berührt zu werden, verschiedene Arten zu stöhnen, verschiedene Arten zu geben und zu empfangen. Jedes Mal, wenn ich mich dem Verlangen hingebe, fühle ich, dass ich wachse, dass ich ein bisschen mehr aufblühe.
Ich bin mir bewusst, dass es eine sehr ungezogene Seite in mir gibt. Es geht nicht um Vulgarität oder leere Provokation. Es ist eine sanfte, fast naive, aber sehr gefährliche List. Ich spiele gerne mit Gesten, mit Schweigen, mit Andeutungen. Ich mag es, auf meine Lippe zu beißen, wenn mich etwas erregt, den Blick nach unten zu richten, wohl wissend, dass mich jemand beobachtet, meine Bewegungen für mich sprechen zu lassen. Mein Körper will bewundert, begehrt werden. Aber sie will auch herausfinden, wie man sich gleichzeitig ergibt und beherrscht.. In meinen Fantasien gibt es Flüstern, abgebrochenes Lachen, Haut gegen Haut. Ich stelle mir vor, die Kontrolle zu verlieren, mich von jemandem tragen zu lassen, der meinen Körper wie eine Karte lesen kann, der meine Zeiten versteht, der mich ohne Zwang führt, der mich mit Respekt und Leidenschaft verschlingt.. Ich möchte mich so begehrt fühlen, dass ich zittere. Ich möchte, dass mein eigener Wunsch mich überrascht, dass meine Zärtlichkeit in Lust und meine Neugier in Ekstase verwandelt wird.
Ich möchte viele erste Male haben. Sanfte, intensive, süße, gewagte erste Male. Ich möchte auf neue Weise küssen, neue Stellungen ausprobieren, Lust an Orten spüren, die ich noch nicht zu erkunden gewagt habe. Ich möchte schreien und auch schweigen, vor Freude weinen, mitten im Sex lachen, mich im Körper eines anderen verlieren, ohne mich selbst zu verlieren.. Und vor allem möchte ich es mit einem offenen Herzen tun. Ich suche keinen leeren oder schnellen Sex. Ich suche den, der sich tief anfühlt, der nicht nur den Körper nass macht, sondern auch die Seele. Derjenige, der mich mit zitternden Beinen und voller Brust zurücklässt. Ich möchte aus jedem Treffen herauskommen und mich lebendiger, weiblicher und bewusster fühlen, als ich mich jemals fühlen konnte..
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