HilaryBloom

_♥ Hilary Bloom ♥_

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Heute Abend habe ich die Fenster offen gelassen, damit meine Gedanken fliegen, und ich habe Sonnen im Nachthimmel gezeichnet, damit sie deine Schritte erleuchten, wenn du kommst.. Und ich habe in deinen Blumen und in deinen Adern Zittern gewebt, dich von Zeiten entblößt, wo du zerbrechen kannst, ich habe leicht den Gift deiner parallel liegenden Beine getrunken und im Meer deiner Hüften war ich Kapitän. Ich murmelte Eifer und Wachen, ich war Wächter, in der verwundeten Stunde war mein Name ein Talisman, arme Beute deines Mundes, so hungrig, aufrichtiges Zeichen dieses dunklen Wächters. Ich habe deine Lippen, deine Bienenstöcke, deine Ecken mit weißem Saffron gefärbt, mit Sturmsplittern Versprechen gemacht und durch deinen Körper, wie der Wind, ließ ich mich hin und her führen..

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Ich will mich entblößen, die Nacht an meine Augen binden, heute will ich blind sein, heute will ich taub sein, ich will dich mit meinen Händen sehen, ich will, dass du für mich allein bist, trink aus deinen Schenkeln einen Hauch Leben und feucht alles, und feucht alles. Du verführst mich, du entführst mich in Verschwendung, in dieser Ausstellung von obszönen Wundern, in die ich meinen Blitz stecke wie ein Zeus der Lust, wie ein Gott ohne Gesicht, auf der Suche nach deinem Schutz, um deine Lippen zu küssen und alles zu benetzen, und alles zu benützen. Genieße mich, sei mein Feuer-Stigma, die Blume meiner Launen, das Meer meiner Instinkte, wo mein flüchtiges Magma ausbricht, bricht und ich sprieße und steige und dich überflutet und deinen Garten füllt, dein Labyrinth, wo ich mich verliere und verstecke, um dich zu entzünden und alles zu benetzen, und alles zu benetzen.

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_♥ Hilary Bloom ♥_