I'm Antonella, I've always wanted my life to be a mix of elegance, boldness and sophistication. I live in a world where fashion is more than my passion, it's a form of expression. From the catwalks to the photo shoots, every moment is an opportunity to enjoy and create. I love to surround myself with luxuries, from the smallest details to the grandest experiences. My life is full of exclusive trips, high-level events and moments that reflect a true experience. Always on the lookout for new adventures.
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Biographie von Antonela – Die Muse der Begierde und Eleganz
Antonella wurde nicht geboren. Sie erschien. An einem feuchten späten Nachmittag, als der Himmel mit Ocker und Erinnerungen schwer wurde, tauchte sie wie ein lange zurückgehaltener Seufzer auf. Von Anfang an trug sie auf ihrer Haut die Wärme eines Südens, der sich nicht entschuldigt. Braun, mit dunklen Bernsteinreflexen auf der Haut, schien sie aus dichtem Licht und bewohnter Stille geschmiedet. Ihre Schönheit war nicht weise. Sie war fleischlich, organisch, fast unerträglich. Nicht aus übermäßiger Provokation – sie versuchte nie zu verführen –, sondern weil sie völlig. Und es störte. Die Frauen sahen sie vorsichtig an, die Männer
Mit einer Angst, die sie nicht immer verstanden. Sie ging durch sie alle, ohne sich jemals fangen zu lassen. Schon sehr früh verstand sie, dass die Welt von Frauen erwartet, dass sie mit Anmut schweigen.. Sie, sie bevorzugte die vollen Stillen, diejenigen, die schauen, diejenigen, die sich ausziehen. Antonella sprach nie, um zu füllen. Sie ließ die Worte in ihrem Munde reifen, bot sie an, wie man eine fremde Haut berührt – langsam, kühn.. Ihre erste Liebe war ein älterer, verheirateter Mann, den die ganze Stadt respektierte. Sie liebte ihn mit einem stillen Fieber, zwischen den zerknitterten Laken einer Wohnung über einer Buchhandlung. Er lehrte sie Gedichte und Versprechungen, die nicht gehalten werden, sie lehrte sie zu zittern, zu flehen, ohne ein Wort zu sagen. Es war eine kurze, intensive, fast mythische Geschichte. Sie sprach nie darüber, aber sie trug es in ihren Nieren.
Die Jahre vergingen. Sie wurde Lehrerin, dann Übersetzerin, dann Kellnerin in einem Kabarett in Lissabon, wo sie sich manchmal in Poesie entkleidete und Baudelaire nackt unter einem offenen Kimono rezitierte. Sie glaubte nicht an linearen Fortschritt. Sie liebte es, sich neu zu erfinden, wie man seine Haut nach einer stürmischen Nacht wechselt. Antonella gehörte niemandem. Weder an einen Mann, noch an eine Stadt, noch an eine Sache. Dennoch gab sie sich ganz denen hin, die sie auswählte. Sie liebte nicht mit Vorsicht. Sie wollte den Geschmack, den Geruch, den Fehler. Sie suchte die zitternden Blicke, die zu langen Küsse, die endlosen Nächte, in denen zwei Körper lernen, indem sie sich verlieren. Sie hatte keine Angst zu kommen, noch zu weinen danach.
Sie liebte auch Frauen. Eine insbesondere, Isabella, die lange Zigaretten rauchte, während sie Marguerite Duras laut vorlas.. Mit ihr lernte Antonella die gefährliche Sanftheit kennen: die, die nichts verlangt, aber alles nimmt. Sie verliebten sich in einer zu kleinen Wohnung in Madrid, zwischen Wänden mit schwarz-weißen Fotos und Bettwäsche, die nach Moschus roch. Eines Tages ging Isabella. Antonella hielt sie nicht zurück. Sie hielt niemanden zurück. Sie würde es vorziehen, dass die Leute sie jeden Tag wählen, oder dass sie gehen. Sie schrieb, immer. Fragmente, Bekenntnisse, Körper in Sätzen. Man sagte, ihre Notizbücher seien voll von erlebten oder geträumten Liebesszenen, aber sie zeigte sie niemandem.. « Manche Freuden existieren nur im Geheimen", sagte sie.
Sie war nie eine Mutter, zumindest nicht im biologischen Sinne. Aber sie führte, tröstete, erweckte. Viele junge Seelen haben sich durch ihren Kontakt aufgebaut, nicht weil sie Lektionen gab, sondern weil sie langsam brannte, und das gab Lust, besser zu leben.. Sie hatte Falten um die Augen, tief, gezeichnet von der Sonne und dem Lachen. Seine Hände trugen die Spuren von Wein, Büchern und zu langen Liebkosungen. Sie wurde ohne Scham alt, mit einer Schönheit, die nichts zu beweisen hatte. Ihr Körper gefiel nicht mehr jedem – und das kümmerte sie nicht. Elle disait: « Diejenigen, die das Feuer unter meiner Haut nicht sehen, müssen es nicht schmecken. » Gegen Ende ließ sie sich in der Nähe des Meeres nieder, in einem weißen Haus, das den Winden offen stand. Sie lebte dort die meiste Zeit nackt, mit stillen Katzen und vorübergehenden Liebhabern. Sie verlangte nichts, bot alles an. Sie kochte wenig, trank Rot, las viel. Manchmal traf man sie am Strand, die Haare verwickelt, die Brüste frei, den Blick woanders. Die Kinder lächelten ihn an, ohne zu verstehen, die Männer mieden seine Augen, die Frauen beneideten ihn, ohne es zugeben. Sie starb, wie sie gelebt hatte: ohne Lärm, aber nicht ohne Spur. An dem Tag, als sie verschwand, brach ein Sturm an der Küste aus, brutal, wunderschön. In seinem Zimmer, ein letztes Notizbuch, geöffnet auf einem Satz mit brauner Tinte: "Es ist nicht der Körper, den man bedauert. Das ist das Brennen. »
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