I am an introverted model, a little shy to speak, but trying to carry on a good conversation, I like sensuality, being sexy, but preserving originality. I like that they are sweet and respectful, although I also love that they treat me like the good girl that I am.
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Ich heiße Amalia.. Ich bin 25 Jahre alt, 1,60, 49 kg, dünn, aber ohne Muskeln zu markieren, gute Hüften und eine kleine Brustgröße 85, aber fest und gekrönt von Brustwarzen, die immer aufrecht und herausfordernd sind, durchzogen von zwei Piercings. Ich trage gefärbte Haare und Mähne unter dem Hals, und das Kaninchen völlig enthaart, ich möchte Ihnen eine Erfahrung erzählen, die ich vor kurzem hatte, ich möchte wissen, was Sie denken Ich reise normalerweise nicht alleine. Und schon gar nicht alleine in einem Hotel zu Abend essen. Aber diese Nacht hatte etwas anderes. Etwas zwischen Ruhe und dem Bedürfnis, vom Drehbuch abzuweichen. Das Hotelrestaurant war fast leer. Dunkles Licht, leise Musik – ein Klavier, glaube ich – und das leise Murmeln von ein paar besetzten Tischen.. Ich setzte mich ans Fenster mit Blick auf die Stadt und bestellte ein Glas Rotwein. Ich brauchte keine Gesellschaft. Oder so dachte ich zumindest. Ich sah ihn hereinkommen, als ich mit dem Stiel des Bechers zwischen meinen Fingern spielte. Langsam, wie jemand, der gerade von einem langen Tag zurückkommt und es nicht eilig hat, irgendwohin zu kommen. Er saß allein, zwei Tische weiter. Er sah mich nicht sofort an, aber als er es tat, war es, als würden wir uns wiedererkennen. Obwohl wir uns nie gesehen haben. Unsere Augen kreuzten sich nur für ein paar Sekunden. Genug, um mich mit einem halb versteckten Lächeln zu verlassen. Da war etwas in seinem Blick. Es war keine Unverfrorenheit. Ich war neugierig.. Eine Art Pause. Ich habe nicht viel darüber nachgedacht. Ich rief die Kellnerin an, bestellte ein Stück Waldbeerenkuchen – eine Intuition, nichts anderes – und bat sie, ihn mitzunehmen.. Ich sah ihren Ausdruck, als sie es überreichten: zuerst Überraschung, dann ein sanftes Lächeln, das mich ein wenig innerlich schmolz. Er hob sein Glas zu mir in einer stillen Geste der Dankbarkeit. Ich antwortete ihm gleich. Nur das. Eine unsichtbare Kreuzung zwischen zwei Fremden mit etwas gemeinsam. Minuten später sah ich ihn aufstehen. Er näherte sich meinem Tisch mit ruhigem Schritt, ohne Spannung. —Danke für den Kuchen“, sagte sie mit einer warmen, unprätentiösen Stimme.. —Ich wusste nicht, ob du rote Früchte magst“, antwortete ich.—. Aber du schienst etwas Süßes zu brauchen. Er lachte leise. Er bat mich um Erlaubnis mit seinem Blick. Ich nickte.. Als er sich vor mich setzte, spürte ich, wie die Luft ein wenig dichter wurde. Nicht unbequem, aber anders. Als würde etwas geschehen, aber ohne Dringlichkeit. Wir reden. Nicht von Unsinn, sondern von kleinen Dingen, die aus irgendeinem Grund in diesem Kontext wichtiger waren: Städte, die wir geliebt hatten, vergessene Bücher, Aromen, die uns an Zuhause erinnerten.. Seine Art, mich anzuschauen, war nicht intensiv, sondern aufmerksam. Als wäre jedes Wort, das ich sagte, eine Tür, die er langsam öffnete. Kein Kontakt. Nur die zufällige Berührung unserer Hände, als wir uns die Gläser näherten, oder der Moment, als sein Knie mein Knie unter dem Tisch berührte und keiner von uns sich bewegte.. Ich fühlte ein Kribbeln. Nicht auf der Haut. In der Idee. In der Möglichkeit. Ich kannte ihren Namen nicht. Er kannte auch meins nicht. Aber es schien nicht nötig zu sein. Das Gespräch floss mit einer seltsamen Natürlichkeit. Ich fühlte nicht diesen unangenehmen Drang, der manchmal bei Fremden auftaucht. Im Gegenteil.. Zwischen uns herrschte ein lauwarmer Frieden, als wäre dieses Abendessen, das wir nicht geplant hatten, irgendwo geschrieben.. In einem Moment schwieg er. Sie sah mich an, als hätte sie gerade erkannt, dass ich völlig präsent war. Als ob plötzlich alles andere nicht mehr zählt. —¿Darf ich Sie etwas fragen? Er sagte, seine Stimme nur leicht senkend.. Ich nickte.. —¿Machst du das immer? Ich lachte, sanft, ohne das Spiel zu verstecken. —¿Kuchen an Fremde senden? Nein. Aber heute.. Ich fühlte, dass ich es tun musste. Er lächelte mit dieser Mischung aus Überraschung und Komplizenschaft, die ich so sehr an einem Mann mag, der keine Kontrolle vortäuschen muss.. Er spielte mit dem Rand seines Glases, als wollte er nicht, dass die Nacht vorbei ist. Ich auch nicht.. Nach dem Dessert und einem letzten Glas Wein blicken wir durch das große Fenster des Restaurants auf die Stadt.. Niemand sonst schien zu existieren. Nur wir und diese bequeme Stille, die manchmal intimer ist als jedes Wort. Keine Vorschläge. Keine verkleideten Einladungen. Nur einen Moment, als er meine Hand langsam mit dem Rücken seiner Finger streichelte. Eine Geste so sanft wie eine Frage ohne Stimme. Und in meiner Haut antwortete etwas. Wir stehen zusammen auf. Wir gingen in den Aufzug und während der ganzen Fahrt sagten wir nichts. Aber es war nicht unangenehm. Ich war gespannt. Wie wenn sich die Tür zu einem Buch öffnet, von dem du noch nicht weißt, ob du es lesen willst. Aber du kannst es nicht geschlossen lassen. Vor meiner Zimmertür drehte ich mich zu ihm um. —¿Willst du reinkommen? Ich fragte mit einem Lächeln, das nicht gewagt war, nur ehrlich.. Er sah mich an und antwortete nicht mit Worten. Er nickte nur, mit einer Langsamkeit, die mir die Haut zusammenzog. Ich öffnete die Tür. Der Raum war halbdunkel, und die Stadt leuchtete weiter unten.. Ich zog meine Schuhe aus, wie ein Ritual, und ging barfuß zum Fenster. Ich spürte, wie er einige Sekunden auf der Schwelle stand und mich beobachtete.. —¿- Was siehst du? »Was?«, fragte er.. —Eine Nacht, die nicht in meinen Plänen stand“, sagte ich, ohne ihn anzusehen.—. Aber ich will nicht vergessen. Ich spürte seine Gegenwart hinter mir, ohne dass er mich berührte. So nah, dass ich ihren Atem hören konnte. Ich schloss meine Augen. Ich erlaubte mir, dort zu sein, in diesem Moment, zwischen dem, was war und dem, was wir noch nicht wussten, ob es sein würde.. Und dann ja, ich fühlte es. Seine Hand streifte meinen Rücken, kaum. Als würde ich ohne Worte um Erlaubnis bitten. Und es brauchte nicht mehr.
Er war hinter mir, so nah, dass die Luft zwischen uns schien zu schlagen. Es berührte mich nicht wirklich, aber ich spürte es schon. Es war diese Art von stiller Elektrizität, die sich entzündet, wenn jemand dich mit Absicht, aber ohne Eile ansieht.. Ich drehte mich langsam um. Unsere Augen trafen sich, und für einen Moment sagte keiner von uns etwas. Wir waren einfach da, entdeckten uns in einer fast intimen Ruhe. —¿Alles in Ordnung? „Was ist los?“, fragte er mit einer Stimme, die mir vertraut vorkam.. Eine Mischung aus Festigkeit und Geschmeidigkeit. —Ja, ich bin. „Ich machte eine Pause und lächelte nur—. - Besser als gut.. Er wusste nicht, ob es der Wein, das Wetter, die Stadt oder er war. Aber da war ein Teil von mir vollkommen präsent.. Als gäbe es nichts außer diesem Raum. Ich machte einen Schritt zu ihm. dann ein anderes. Nicht um mich zu halten, nicht um irgendetwas zu tun. Nur um zu fühlen, was zwischen uns passierte, als wir den Abstand verringerten. Er hob seine Hand und strich mit seinen Fingern über mein Gesicht. Zuerst der Rücken, als würde er die Luft streicheln, bevor er mich berührt. Dann die Handfläche, warm, hält kaum meine Wange. Ich schloss meine Augen. Nicht weil ich mich verstecken musste, sondern weil ich das Gefühl festhalten wollte. Wir bleiben so. Quietos. Atme den gleichen Moment. Und als er mich küsste, war es langsam. Tief, ohne dringend zu sein. Als hätte ich in diesem ersten Kuss beschlossen, meinen Rhythmus, meine Sprache, meine Haut zu lernen. Es war ein Kuss der Entdeckung, nicht der Eroberung. Ich legte meine Hände auf deine Brust. Ich spürte, wie er atmete. Wie es enthalten war. Wie er mich respektierte. Und das zündete mich mehr an als jede Berührung. Dann saßen wir am Fenster. Descalzos. Er neben mir, die Beine ausgestreckt. Ich mit meinem Kopf auf seiner Schulter, sah wie die Lichter der Stadt in der Ferne weiter leuchteten, als ob das alles nicht passieren würde. Wir sprechen leise. Von den Dingen, die man beim ersten Treffen nicht sagt. Kleine Narben, Manien, unerfüllte Reisen. Dinge, die man bewahrt, ohne es zu merken. Aber plötzlich scheinen sie sicher mit einem Fremden, der dich ohne Urteil anschaut. Er fragte mich nach meinem Lachen. Er sagte, ich sei hübsch. Ich sagte ihr, dass sie ehrlich war. Wir lachten beide.. Die Uhr zeigte irgendeine Zeit an. Aber da drinnen gab es keine Zeit. Nur diese Nacht, dieser Moment, diese Geschichte, die wir nicht geplant hatten. Und obwohl wir nicht wussten, ob es ein Nachher geben würde, spielte es keine Rolle. Wir hatten uns. Für ein paar Stunden, für eine Nacht, so dass diese Verbindung so real wie die Haut bleibt. So intim wie ein geflüstertes Geheimnis zwischen zwei Menschen, die sich nichts schulden außer der Wahrheit ihrer Gefühle.
Ich wachte auf und das Licht sickerte schüchtern durch die Vorhänge. Die Stadt war immer noch da draußen, lebendig, gleichgültig, aber anders. Als hätte sich etwas in ihr verändert. Oder vielleicht nur in mir. Er schlief immer noch neben mir. Ich atmete mit der tiefen Ruhe eines Menschen, der nicht hinter der Zeit herläuft. Er hatte einen Arm über mir, leicht, als wollte er nicht zurückhalten, nur begleiten. Me quedé observándolo unos minutos, memorizando los detalles que sabía que después intentarían escaparse de mi memoria: la línea de su mandíbula, la forma en que una de sus cejas se arqueaba apenas al dormir, ese gesto inconsciente de su boca entreabierta. Ich konnte die Stille zwischen uns hören. Bequeme, schwerelose Stille. Ich fühlte mich nicht ausgesetzt, nicht verletzlich. Ich fühlte mich. Präsent. Und das, bei jemandem, den ich gar nicht kannte, überraschte mich mehr als jedes Wort, das ich in der Nacht zuvor gesagt hatte.. Ich bewegte mich vorsichtig, ohne ihn zu wecken, und wickelte mich in das Laken, als ich zum Fenster ging.. Die Stadt war bereits wach. Autos, Vögel, Leben. Alles nahm seinen Lauf. Aber ich fühlte mich innerlich aufgehängt. Als wäre ich noch nicht ganz in der Realität gelandet. Ich hörte, wie er sich im Bett bewegte. Dann seine Stimme, rau, nur ein Flüstern: »Bist du schon wach? „Vor einer Weile“, antwortete ich, ohne mich umzudrehen.—. Ich wollte den Moment nicht brechen. —Du hast es nicht gebrochen, sagte er—. Du hast es nur realer gemacht. Ich fühlte es aufsteigen. Nach einer Weile war er neben mir, auch in ein Laken gewickelt. Sie lehnte sich an den Fensterrahmen mit mir, still. Unsere Hände suchten einander, als wüssten sie nicht, wie man sich trennt. —¿War das nur eine Nacht? Er fragte, ohne direkt zu sehen, als wäre die Frage zu zerbrechlich, um sie mit den Augen zu halten.. Ich habe lange gebraucht, um zu antworten. Nicht weil ich es nicht wusste, sondern weil ich dich nicht anlügen wollte. —Ich weiß es nicht, sagte ich ehrlich—. Aber es war eine Nacht, an die ich mich erinnern werde. Er nickte.. Er küsste mich auf die Schläfe, sanft, ohne zu fragen. Und in diesem Kuss verstand ich etwas: manchmal brauchen die wirklichsten Bindungen keinen Namen, keine Zukunft. Sie müssen nur zu ihrem richtigen Zeitpunkt existieren, ohne sich in Versprechungen zu verstecken. Wir blieben noch eine Weile, umarmten den Tag, der bereits begann. Bald würde jeder in seine Welt zurückkehren. Zu Ihrer Routine. Zu deinen Sachen. Aber etwas hatte sich verändert. Es gab eine neue Geschichte in den Falten meiner Haut. Und in seinem Blick wusste er: Er würde sie auch mitnehmen. Ohne es zu planen. Ohne sich etwas zu schulden. Nur zwei Seelen, die sich im richtigen Moment kreuzten und wussten, wie man sich erkennt.
... Es war kein abrupter, kein schmerzhafter Abschied. Nur ein ruhiger Morgen, mit einem langen Blick und einer letzten Handbewegung im Hotelflur. Keiner versprach, wieder zu schreiben. Keiner fragte, ob der andere einen Partner, Kinder oder ein anderes Land als sein Zuhause hatte.. Sie ließen einfach los, mit diesem seltenen und schönen Gefühl, etwas Perfektes gelebt zu haben. Unvollständig, ja. Aber perfekt auf seine Weise. Ich ging weiter mit meinem Leben. Reisen, Arbeit, irgendwelche Beziehungen, die nie die ruhige Elektrizität hatten, die ich in dieser Nacht fühlte. Manchmal, mitten in einer Stadt, mit einem Glas Wein zwischen den Fingern und einer sanften Melodie im Hintergrund, erwischte ich mich dabei, an ihn zu denken.. Nicht aus Nostalgie, sondern aus diesem unerklärlichen Bedürfnis, mental in eine Zeit zurückzukehren, in der alles einfach war. und zutiefst real. Und dann sah ich es. Es war ein grauer Nachmittag in Lissabon. Ich saß auf einer kleinen Terrasse mit Blick auf den Fluss. Ich hatte ein offenes Notizbuch auf dem Tisch und einen kalten Kaffee neben mir. Ich war wieder allein gekommen, ein bisschen dem Lärm und mir selbst entkommend. Ich sah verwirrt aus, als ich spürte, dass mich jemand beobachtete. Ich schaute auf. Und da war er.. Hat sich nicht so sehr verändert. Ein bisschen mehr Bart, vielleicht. Die Haare ein bisschen mehr durcheinander. Aber seine Augen. Sie blieben die gleichen. Es war nicht wirklich eine Überraschung, was ich in ihnen sah. Es war etwas anderes.. Als wüssten wir beide, aus einer versteckten Ecke der Zeit, dass dies irgendwann passieren würde. —Hallo, sagte er, als hätten wir gestern gesprochen. —Hallo, antwortete ich und spürte, wie mein Herz vor meinem Verstand erkannte,. Wir starren ein paar Sekunden. Lang. Ruhe. Ohne Spannung. Als würden wir beweisen, dass wir tatsächlich noch existieren. —¿Darf ich? Er zeigte auf den Stuhl vor mir.. —Klar. Er setzte sich, mit der gleichen Art, nicht einzudringen, nicht zu viel Platz einzunehmen.. Ich sah ihn mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Staunen an. Ich wusste nicht, ob ich ihn umarmen oder nach jedem Tag fragen wollte, der seit dieser Nacht vergangen war.. —Ich habe öfter an dich gedacht, als ich hätte“, sagte er ohne Umschweife.. —Und ich. Obwohl ich mir selbst versprochen habe, es nicht zu tun. —¿Warum? "Weil es mir zu gut gefallen hat, wie es endete. clean. Keine dreckigen Enden. Ohne die Magie zu verlieren. Er nickte, als hätte er genau verstanden, was ich meinte.. Als hätte ich es genauso gefühlt. —¿Bist du allein? „Warum?“, fragte er, nicht eifersüchtig, sondern mit echtem Interesse.. —Jetzt schon, antwortete ich.—. ¿Was ist mit dir? - Ich auch.. Und ich suche niemanden. Aber ich lüge nicht: als ich dich sah, fühlte ich, dass ich schon lange nach etwas suchte, ohne es zu wissen. Suspiré. Nicht weil ich traurig war, sondern weil etwas in meiner Brust sich gelockert hatte. Wir sprachen stundenlang. Wir holten ohne Hektik auf. Er hatte seitdem in zwei Ländern gelebt, den Job gewechselt, gelernt zu kochen (mehr oder weniger). Ich hatte mehr geschrieben, mehr geweint, mehr gelacht. Ich erzählte ihr von meinen gescheiterten Liebesversuchen, von meiner Angst, wieder etwas zu fühlen, das ich nicht kontrollieren konnte. —Aber genau so fühlte ich mich damals, sagte ich—. Ich brauchte nichts zu kontrollieren. —Was wir in dieser Nacht fühlten, sagte er und korrigierte mich sanft, war wahrer als viele vollendete Beziehungen.. Wir gingen wieder zusammen durch die Stadt. Still manchmal. Es war etwas Schönes daran, die Stille nicht ausfüllen zu müssen. Seine Hand berührte meine, als wir eine Kopfsteinpflasterstraße hinuntergingen. Dieses Mal ließ ich sie nicht gehen. Und als wir uns in jener Nacht in einem anderen Raum – mit einer anderen Aussicht, einem anderen Klima, einer anderen Haut, die ein wenig lebendiger war – wieder trafen. Ich verstand etwas, das in mir schweigend wartete: Es war nicht die Wiederholung jener ersten Nacht. Es war keine Nostalgie. Es war etwas Neues. tiefer. Mehr Bewusstsein. Keine Erwartungen. Aber mit all der Intensität, die die Zeit überlebt. Während er mich umarmte, mit dem Körper, mit der Stimme, mit der Art wie er meinen Namen sagte, als wäre es ein Ort zu dem ich zurückkehrte. Ich wusste, dass man nicht immer von vorne anfangen muss. Manchmal muss man einfach weitermachen, was nie zu Ende war.
Der nächste Morgen kam unerwartet, wie er es immer tut. Wir saßen im Hotelcafé vor zwei Kaffees, die schneller abkühlten, als wir reden konnten.. Er blätterte ohne großes Interesse durch die Speisekarte; ich beobachtete ihn schweigend und fragte mich, was in seinem Kopf vorging, als er diese langen Pausen zwischen den Sätzen machte.. —¿Und jetzt? “fragte ich schließlich, ohne meinen Zweifel zu verbergen.. Ich sagte es nicht mit Vorwurf, noch mit Angst. Es war nur eine Frage, die da war, zwischen uns, seit die Sonne aus dem Fenster dieses Zimmers schien. Er blickte auf, hielt meine Augen mit dieser Gelassenheit, die mich immer entwaffnete. —"Ich weiß nicht", antwortete er.—. Und zum ersten Mal macht es mir nichts aus, es nicht zu wissen. Wir bleiben einen Moment so. Beobachten Sie uns. In dieser Stille, wo keine der Antworten dringend war. Wir wussten nicht, ob wir uns wiedersehen würden. Wir machten keine Versprechen. Wir vereinbaren nichts. Wir teilen nur einen weiteren Spaziergang, langsam, zwischen gepflasterten Gassen und Fassaden, die wie Ausgänge aus einer anderen Zeit aussahen. Wir lachten ein bisschen.. Wir sprechen über Filme. Wir spielen schwerelose Themen, als müsste die Seele eine Weile schweben, bevor sie wieder aufgeladen wird. Und als es Zeit war, uns zu verabschieden, war es nicht traurig. Es war sanft. Wie ein Buch zu schließen, nachdem man eine letzte Zeile gelesen hat, die keine Antworten sucht, sondern dich langsamer atmen lässt. Wir umarmen uns lange. Von diesen Umarmungen, wo alles ohne Ton gesagt wird. Er flüsterte mir etwas ins Ohr – einen Satz, den ich nicht wiederholen werde, denn er stammt nicht aus dieser Geschichte, sondern nur von mir – und ging.. Ich sah ihn zum Bahnhof gehen, ohne zurückzuschauen. Und ich stand in der Ecke, meine Hände in den Taschen und mein Herz voller Gefühle, die keinen Namen hatten. Es war kein Verlust. Es gab keine Hoffnung. Es war etwas anderes. Vielleicht die Gewissheit, dass einige Menschen erscheinen, um deine Gefühle zu ändern, auch wenn sie nicht bleiben. Vielleicht war es einfach Liebe. In seiner freiesten Form. Oder vielleicht, in einem anderen Land, in einer anderen Stadt, in einem anderen Herbst, kreuzen wir uns wieder. Und wenn nicht. Was für ein Glück, dass wir zusammengefallen sind.
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