Hier ist die vollständige Übersetzung ins Deutsche (DE), wobei ich die Formatierung des Originals genau übernehme, ohne Emojis und mit klarer Struktur:
Xlovecam – Die Fantasien der Italiener
Juni 2025
Diese neue Umfrage setzt eine Reihe früherer Studien von Discurv zur Sexualität in Italien sowie zu den sexiesten Prominenten in Italien und Europa fort.
In einem exotischen Ort Liebe zu machen ist die meistgenannte Fantasie der Italiener: 2 von 3 geben an, dass sie zu ihren Top‑Fantasien zählt, deutlich vor dem überrascht‑werden im Schlaf oder der Übernahme der Dominanz über den Partner. Mit einer Berühmtheit schlafen ist für 1 von 4 Italienern eine wichtige Fantasie.
Im Durchschnitt nennen Italiener fast 8 verschiedene Fantasien aus den vorgeschlagenen Optionen.
Szenarien ohne Konsens sind die am seltensten genannten, ebenso wie Bondage – dennoch geben 1 von 5 Italienern an, sich dafür interessiert zu haben.
Leere Strände und Autos liegen in der Rangliste ganz vorn, gefolgt von der Küche. Im Durchschnitt haben Italiener zu 8 dieser Orte Fantasien gehabt.
Im Gegensatz dazu haben nur 1 von 5 Italienern schon einmal fantasievolle Liebesszenen an religiösen Stätten vorgestellt – dieser Ort ist bei weitem am seltensten genannt.
Fantasien über bestimmte Berufe oder Rollen sind weniger polarisierend.
Flugbegleiter*innen und Krankenpfleger*innen nehmen die Spitzenplätze ein: Mehr als die Hälfte der Italiener hat schon Fantasien zu diesen Rollen, und 1 von 3 tut dies regelmäßig.
Schwiegereltern spielen nur für weniger als 1 von 6 Italienern eine Rolle, während Schwäger*innen bei 1 von 4 Fantasienwachstum auslösen.
Im Durchschnitt haben Italiener Fantasien zu rund 7 dieser Rollen.
Ungefähr 1 von 3 Italienern empfindet ein wenig Scham wegen seiner Fantasien. Sie passieren zu verschiedenen Tageszeiten, nicht unbedingt in sexuellen Momenten: 1 von 3 denkt daran zufällig im Alltag.
40 % geben an, während der Masturbation dahingehend Fantasien zu haben.
Bezüglich des Partners: 1 von 3 fühlt sich sehr oder extrem wohl dabei, darüber zu sprechen.
Interessanterweise haben 2 von 3 Italienern bereits an eine andere Person gedacht, während sie mit ihrem Partner Sex hatten.
Italiener zeigen ein besonders reiches Vorstellungsvermögen in Bezug auf sexuelle Fantasien – im Durchschnitt fast 8 Fantasien. Liebe an einem exotischen Ort zu machen, ist bei weitem der dominierende Wunsch, genannt von zwei Dritteln der Befragten.
Transgressive Fantasien wie Bondage oder nicht-konsensuale Akte bleiben marginal, doch 1 von 5 identifiziert sich damit. Die fantasievollen Orte spiegeln das Bedürfnis nach Flucht und Verbotenem wider: verlassene Strände, Autos und Küchen dominieren. Im Durchschnitt fantasieren Italiener über 8,3 verschiedene Orte. Religiösen Orten ist weniger Raum gegeben, auch wenn 1 von 5 sie sich schon vorgestellt hat.
Was Rollenbilder betrifft, dominieren Flugbegleiter*innen und Krankenpfleger*innen, gefolgt von Servicekräften. Familiäre Rollen bleiben Randerscheinungen — Schwiegereltern unter 1 von 6 —, während Schwäger*innen bei 1 von 4 Fantasien auslösen.
Emotional betrachtet empfindet 1 von 3 ein wenig Scham wegen eigener Fantasien.
64 % gaben an, schon an eine andere Person gedacht zu haben während des Geschlechtsverkehrs, und 36 % fühlen sich sehr wohl dabei, ihre Fantasien mit dem Partner zu teilen.
Die meisten Fantasien treten sowohl während als auch außerhalb sexueller Momente auf, speziell bei der Masturbation (40 %) oder in zufälligen Momenten des Tages (38 %).
Männer vs. Frauen
Italienische Männer sind fantasieverwirklicher: 9,4 Orte und 9,5 Rollen im Vergleich zu 7,2 bzw. 5,7 bei Frauen.
Sie zeigen größere Neigungen zu Gruppensex (43 %), Selbstfilmen (41 %) und tantrischem Sex.
Die Fantasie der „Krankenschwester“ bleibt stark bei Männern ebenso wie Flugbegleiter*innen; Frauen wiederum fantasieren besonders häufig von Militärangehörigen – mehr als die Hälfte.
Jüngere Personen sind kreativer
Unter 50 zeigen sich fantasievoller mit 8,6 Fantasien (gegenüber 6,9), häufiger zu Themen wie Dominanz (55 %), öffentlicher Sex (51 %) oder Rollenspiele (38 %).
Ihre Palette ist auch größer bei Orten (9,5 vs. 7) und Rollen (8,3 vs. 6,6).
Befragte über 50 bleiben klassischer – Fantasien über Prominente, Fremde oder Überraschung im Schlaf – und fühlen sich etwas weniger wohl, darüber zu sprechen.
Sexuell aktive vs. inaktive Personen
Sexuell aktive Befragte nennen im Durchschnitt 8,3 Fantasien und genießen Praktiken wie Rollenspiele (52 %), öffentlicher Sex (49 %) oder tantrischer Sex (32 %).
Auch ihre Fantasien beinhalten diverse Orte – Auto, Jacuzzi, Küche, Strand.
Inaktive Personen geben weniger Fantasien an (6,7), denken aber ebenfalls an exotische Orte oder Überraschung beim Schlafen.
Single vs. In einer Beziehung
Singles und Paare zeigen insgesamt ähnliche Muster.
Singles fühlen sich stärker zu Fantasien mit Prominenten, Fremden oder Gruppensex hingezogen.
Erstellt von:
Audrey Mandefield, Senior Account Executive
Pauline Poché, Insight Team Lead
BEI ZITIERUNG DIESER STUDIE, BITTE FOLGENDES ANGEBOT VERWENDEN:
"Discurv‑Studie für XloveCam durchgeführt im Juni 2025 mittels eines selbstverwalteten Online‑Fragebogens bei einer repräsentativen Stichprobe von 1.000 Personen mit Wohnsitz in Österreich im Alter von 18 Jahren oder älter."