CharlotteGossart

Der Tag hatte sich in ein kleines Ritual verwandelt: gedämpftes Licht, Musik, die meine Ohren streichelte und meine Haut vibrierte unter dem Stoff. Jede Bewegung war ein Tanz. Jede Geste, eine stille Einladung. Ich setzte mich bequem hin, spielte mit meinen Haaren und ließ meine Hände über meine Taille gleiten. und es war unmöglich, nicht zu bemerken, wie das Rot mit jedem Blick auf das Objektiv intensiver wurde. Es war, als hätte der Body seine eigene Energie, eine Energie, die in mir den Wunsch erweckte, zu flirten, zu provozieren und mich an meiner eigenen Anwesenheit zu erfreuen.. Heute war kein Tag wie jeder andere. Heute war ein roter Tag. Ein Tag, an dem ich mich in Flammen fühlte. Der Tag hatte sich in ein kleines Ritual verwandelt: gedämpftes Licht, Musik, die meine Ohren streichelte und meine Haut vibrierte unter dem Stoff. Jede Bewegung war ein Tanz. Jede Geste, eine stille Einladung. Ich setzte mich bequem hin, spielte mit meinen Haaren und ließ meine Hände über meine Taille gleiten. und es war unmöglich, nicht zu bemerken, wie das Rot mit jedem Blick auf das Objektiv intensiver wurde. Es war, als hätte der Body seine eigene Energie, eine Energie, die in mir den Wunsch erweckte, zu flirten, zu provozieren und mich an meiner eigenen Anwesenheit zu erfreuen.. Heute war kein Tag wie jeder andere. Heute war ein roter Tag. Ein Tag, an dem ich mich in Flammen fühlte. Heute wachte ich mit dem Wunsch auf, mich stark zu fühlen. Also habe ich meine Lieblingswaffe gewählt: meinen roten Body. Derjenige, der meine Formen umschließt, als wäre er maßgeschneidert, derjenige, der mich verwandelt, sobald ich fühle, wie er über meine Haut gleitet. Vom ersten Blick in den Spiegel wusste ich, dass dieser Tag anders sein würde. Rot sublimierte meine Kurven, betonte jede Linie und gab meinem Spiegelbild ein böses Lächeln. Ich schlenderte durch das Haus, jeder Schritt wurde langsamer, sicherer, herausfordernder. Kein Make-up oder auffällige Accessoires erforderlich. Der Körper sprach für sich..