I am a woman of contrasts, sweet as a caress and ardent as a forbidden thought. I love the silences that speak, the gazes that tremble, the slowness of the moments that precede everything. My body speaks without words, dances with the light, and holds the secrets no one dares to confess.
Medieninhalte:
Das Guthaben auf Ihrem Konto reicht nicht aus
Sie verfügen über : 0,00 $
Deine Augen berühren meine Stille, und plötzlich wird die Welt Haut. Nichts existiert, außer diesem Schauer, der lernt, deinen Namen zu atmen.
Unter dem Licht verstecke ich den Schatten, der sanft brennt. Nähern Sie sich ohne Lärm. Das Feuer erkennt sein Schicksal.
Auf meiner Haut der Duft des Geheimnisses, auf meinen Lippen das Versprechen des Schwindels. Wenn du alles wüsstest, was ich nicht sage, würdest du nie wieder ruhig schlafen.
Ich sage nichts, ich lasse meine Gesten sprechen. Die Stille hat ihre Worte und ich kenne sie alle.
In meinen Träumen hast du keinen Namen, nur eine Wärme, eine Spur. Es bist nicht du, den ich suche, es ist der Schwindel, den du hinterlässt.
Deine Gedanken halten mich fester als jede Umarmung. Deine Idee zu sein genügt mir, solange sie brennend ist.
Ich liebe den Moment vor der Geste, den Atem vor dem Wort. Hier wird das Verlangen geboren und stirbt nie.
Die Zeit gleitet über meine Haut wie eine ungeduldige Erinnerung. Jede Minute wird eine Liebkosung, jede Sekunde ein Versprechen.
Ich träume halb, um dich nicht ganz zu verlieren. In der Dunkelheit schmeckt deine Abwesenheit nach unvollendetem Vergnügen.
Unter meiner Haut erwacht die Nacht, langsam und brennend, wie ein Geheimnis, das das Licht sucht. Deine Gedanken berühren mich, ohne mich zu berühren, und doch fühle ich ihr Feuer, ihr Flüstern, das durch meine Adern fließt. Ich werde Stille, Atem, Warte — eine sanfte Flamme in der Dunkelheit, die sich vor der Idee von dir verneigt. Jede Sekunde dehnt sich, verlängert sich, wie ein Verlangen, das sich weigert zu schlafen. Und wenn du deine Augen schließt, hörst du vielleicht mein Herz im Rhythmus deines Atems schlagen.
Deine Worte gleiten über meine Haut wie unsichtbare Finger. Sie zeichnen geheime Wege, sie erleuchten schlafende Welten. Ich sage nichts – ich höre zu. Deine Abwesenheit hat den Geschmack von Salz, den Duft eines unvollendeten Traums. Ich schließe meine Augen und erfinde dich, in der Langsamkeit des Abends, wo die Stille zum Versprechen wird. Ich warte auf dich, ohne dich zu erwarten, wie man auf den Regen wartet, wenn die Hitze zum Verlangen wird.
In deinem Blick ist ein Schatten, der mich auszieht, ohne Geste, ohne Wort, ohne Ende. Jeder Wimpernschlag hält mich in einem Schwindel fest, und ich verliere mich – absichtlich. Mein Atem wird dein Licht, meine Haut, dein Echo. Ich schleiche zwischen den Sekunden wie ein Geheimnis, das die Nacht schützt. Und wenn wir morgen nichts mehr sind, werde ich den Geschmack deiner Stille auf meinen Lippen behalten.
Ich schreibe dir mit Morgentau und ein wenig Feuer im Mund. Jedes Wort berührt, erwacht, wie eine Zärtlichkeit, die zögert, geboren zu werden. Die Zeit beugt sich, hängt sich auf, und unter dem Netz der Morgendämmerung fühle ich deinen imaginären Atem, warm, vibrierend, zerbrechlich. Ich biete meine Gedanken dem Wind an und hoffe, dass er sie zu dir trägt, dass er sie auf deine Haut legt wie einen unsichtbaren Kuss.
Langsam erfinde ich dich, wie man Licht auf einen Traum malt. Deine Abwesenheit ist ein Duft, deine Gegenwart ein stiller Schwindel. Ich atme zwischen zwei Erinnerungen, wo alles noch zittert, wo Worte nicht mehr zu sprechen wagen. Jeder Schlag der Zeit ist ein aufgeschobenes Versprechen, ein Schauder, der nach seinem Ende sucht. Und ich stehe da, halb Schatten, halb Feuer, warte darauf, dass die Welt einschläft, um ohne Reue an dich zu denken.
Ich berühre dich in Gedanken, sanft, wie man einen Traum berührt, aus Angst, dass er verschwindet. Meine Haut bewahrt die Erinnerung an deine Abwesenheit, jeder Atemzug ein unvollständiges Versprechen. Ich stelle mir dich im Helldunkel vor, wo die Schatten weich werden, wo das Licht auf den Kurven der Stille verweilt. Mein Verlangen schreit nicht, es wartet, es legt sich nieder, es atmet. Und wenn die Nacht mich berührt, ist es dein Name, den sie halb flüstert.
Zwischen meinen Lippen schleicht sich deine Erinnerung, heiß wie ein Wort, das man nicht sagt. Es tanzt, leicht, gegen meine Zunge, wie ein Geheimnis, das zu schön ist, um es zu gestehen. Ich schließe meine Augen – und alles wird zur Flamme. Die Luft selbst wird schwer von dir, von diesem Nichts, das brennt, von diesem Alles, das zittert. Ich stehe hier, der Stille hingegeben, höre der Welt zu, wie sie verschwindet, um nur deine Spur zu behalten, unsichtbar und real.
Der Abend streckt sich über meine nackte Haut, und der Wind spricht mir von dir. Jeder Schauer wird zur Sprache, jeder Atemzug zur Erinnerung. Ich verliere mich im langsamen Brennen der Erwartung und des Verlangens. Nicht das Fleisch ruft, sondern die Seele, verwundet von Sanftmut. Ich will diesen ruhigen Schwindel, diesen Abgrund ohne Fall, wo unsere Schatten verschmelzen und ihre Namen vergessen.
Ich schreibe deinen Atem auf meine Haut, mit der Tinte der Nacht. Jedes Wort zittert, atmet, als käme es von dir. Dein Schweigen liegt auf meinen Hüften, es wiegt sanft, es brennt langsam. Ich bewege mich nicht - ich lasse die Welt verschwinden, bis nur die Spur eines endlosen Verlangens übrig bleibt.
Registrieren Sie sich, um von VIP-Tickets zu profitieren.
Mit diesen VIP-Tickets können Sie VIP-Inhalte (Videos oder Fotos) des Models Ihrer Wahl ansehen. Melden Sie sich auf der Profilseite eines Models an, um dessen Medieninhalte anzuzeigen oder neue VIP-Inhalte in den Abschnitten "Fotos" oder "Videos" zu entdecken.
Bei Ihrer Registrierung schenken wir Ihnen, sobald Sie Ihre E-Mail-Adresse bestätigt haben, ein VIP-Video.
Kostenlose VIP-Videos können Sie auch erhalten, wenn Sie "BEST VALUE"-Zahlungsmethoden wählen.