
Bei dem Begriff „Pegging“ klingelt es vielleicht. In den letzten Jahren haben wir in der Pornowelt und auf Websites, die sich auf sexuelle Fetische spezialisiert haben, immer mehr davon gehört. Es kann mit „Abstecken“ übersetzt werden. Diese alles andere als neue Praxis findet sich in Fem Dom Beziehungen. Hier fickt die Frau den Mann.
Wenn wir an schwanzlutschende Frauen denken, denken wir sofort an den Gürteldildo. Aber dieses unverzichtbare Sextoy in der Welt des Fetischismus und BDSM ist nicht die einzige Lösung, die es gibt. Schließlich ist es das Ergebnis, das zählt. Wenn die Frau Sodomie praktiziert, genießt der Mann sie wie nie zuvor.
Dominanz:Wenndie Rollen vertauscht sind
Bei der häufigsten sexuellen Begegnung ist es meist der Mann, der die Frau am Arsch packt. Dazu kommen noch ein bisschen Ziehen an den Haaren und ein paar gut platzierte Schläge. Der Mann ist der Akteur und dominiert die Situation. Klassische Sexualität, würde ich sagen.
Bei Pegging sind die Rollen vertauscht und die Frau wird zur Hauptdarstellerin des sexuellen Akts. Die Beziehung kann dominierend sein, muss es aber nicht. Tatsächlich kann die Sodomie sanft erfolgen und muss nicht so gewalttätig sein, wie du es in vielen Pornos findest. Danach ist die Stellung zwar wichtig für die Suche nach Lust und Empfindungen, aber ich denke, es ist vor allem eine Frage des Einverständnisses zwischen zwei Partnern. Wenn es euch gut geht und ihr bereit seid, miteinander zu kommunizieren, um zum Orgasmus zu kommen, sollte alles gut gehen. Es ist alles eine Frage der Kommunikation und des gegenseitigen Ausgleichs der Lust.
Was sind die besten Stellungen für Pegging?
Beginnen wir mit der einfachen Idee, dass die Frau einen Gürteldildo trägt. Lass uns nicht mit anderen potenziellen Objekten herumspielen und bei den konventionellen bleiben. Wenn eine Frau also ihren Partner fickt, überschreitet sie eine psychologische Grenze beim Mann und hat eine viel tiefere Wirkung, als sie denkt. Es kann die Suche des Partners nach Vergnügen völlig verändern. Und nicht unbedingt seine sexuelle Orientierung! Ein Finger im Arsch wird dich nicht schwul machen, wenn du davor Angst hast, genauso wenig wie ein Umschnalldildo. Hier gibt es nichts zu sehen.
Sicher ist jedoch, dass einige Stellungen für kraftvolle Orgasmen, wie du sie noch nie erlebt hast, besser geeignet sind als andere.
Doggy-Style,das Bild der männlichen Unterwerfung
Dies ist oft die erste Stellung, an die ein Paar denkt. Es ist eine unausweichlich praktische Stellung für die Frau, die Sodomie betreibt, denn sie hat einen vollen Blick auf den Anus ihres Partners. Sie ist auch das perfekte Beispiel für die Dominanz des einen Mannes über den anderen. Diese Dominanz kann der Geliebten ein Gefühl von Stärke und Macht geben.
Ein weiterer Vorteil der Hündchenstellung ist, dass der Unterwürfige seine Partnerin unter keinen Umständen berühren kann, während sie alle ihre Genitalien zur Verfügung hat. Außerdem kann die Herrin diese Position leicht ausnutzen, um verbale oder körperliche Strafen zu verhängen, die der Situation angepasst sind: demütigende Beleidigungen, Schläge. Die Frau kann sich auch leicht des Geschlechts und der Hoden ihres Partners bemächtigen, entweder zur Selbstbefriedigung oder zur weiteren Bestrafung.
Die Missionarsstellung für eine doppelte Sodomie
Es ist möglich, sich gegenseitig gleichzeitig zu ficken. Ja, das ist es. Eine der Stärken der Missionarsstellung ist, dass sie einen sanften, sinnlichen Moment der Intimität bietet, einen Moment des intimen Austauschs zwischen den beiden Partnern. Das bedeutet, dass der Ficker zärtlich zustoßen kann, wenn das das Gefühl des Augenblicks ist, und das Gleiche selbst genießen kann. Das Interessante daran ist, dass jeder Partner die Reaktion des anderen auf jeden Pegging-Strich sehen kann.
Aber lass dich nicht täuschen. Diese Stellung ermöglicht es der Frau, ihren Partner zu dominieren, indem sie alle Bereiche erreicht, die sie braucht, um die totale Kontrolle über ihn zu haben. Sie kann den Anus ihres Partners zertrümmern, seine Hoden mit unterschiedlichem Feingefühl packen, sein Geschlecht ohrfeigen, ihn an der Kehle festhalten oder sich sogar zu seinem Gesicht hinaufbewegen, um ihm einen Blowjob zu verpassen.
Welche Ausrüstung sollteichfür Pegging verwenden?
Es gibt viele Möglichkeiten, abhängig von der Fantasie und der Situation. Es hängt alles vom Paar und seinen Praktiken ab. Dieser Fetisch ist weit verbreitet. Für Frauen, die ihre Männer ficken, gibt es also alles, vom klassischen Gürteldildo bis hin zu ausgefalleneren Sexspielzeugen und sogar Kleidungsstücken.
EmpfohleneSexspielzeugefürAnalsex
Auch wenn du sofort an den Gürteldildo denkst, ist es ratsam, langsam anzufangen, wenn du gerade erst anfängst. Du kannst Finger oder Analplugs verwenden, verschiedene Dildogrößen mit unterschiedlichen Materialien, … Kurz gesagt, du passt dich je nach Lust und Erfahrung an.
Je mehr dein Partner deinen Anus an die Penetration mit Sextoys gewöhnt, desto bereitwilliger und entspannter wirst du für eine gute Sodomie sein. Auch die Enkeltochter wird an Vertrauen gewinnen und erfahren, was du magst und was nicht. Sie wird die Vorteile und Grenzen der Sodomie bei ihrem Partner kennen. Es ist eine gute Möglichkeit, die Erfahrung des anderen zu bereichern und zu vermeiden, dass ihr in eine unangenehme Situation geratet.
Welches zusätzliche Zubehör wird benötigt?
Der/die Unterwürfige kann seine/ihre Palette an Accessoires vervollständigen, um seinen/ihren Fetischismus zu perfektionieren. So kann er das Legging mit Gegenständen ergänzen, die das Gefühl der Beherrschung/Unterwerfung verstärken. Auf diese Weise kann er die Empfindungen verstärken und sein Vergnügen steigern. Zu diesem Zweck kann er zum Beispiel Folgendes verwenden:
- Schwanzringe um sein Geschlecht und/oder seine Hoden
- Handschellen, Seile, um den Mann zu halten und zu versklaven
- Männliche Keuschheitsgürtel, um eine Erektion während der Sodomie zu verhindern
Pegging kann nicht improvisiert werden. Du musst dich geistig und körperlich vorbereiten. Um erfolgreich zu sein, musst du dich mit deinem Partner absprechen, um festzulegen, was ihr beide von der Übung erwartet und welche Grenzen ihr nicht überschreiten wollt. So kannst du mögliche Unannehmlichkeiten und Schmerzen vermeiden. Schließlich geht es darum, Spaß zu haben, und nicht darum, einen wunden Hintern zu bekommen.
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