Kurvig

Das Dorf Apoutchou behandelt seine kurvenreichen Frauen wie Göttinnen

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In einer abgelegenen Ecke der Elfenbeinküste liegt das Dorf der Apoutchous, eine Gemeinschaft, in der kulturelle Normen den Erwartungen widersprechen. Hier wird die weibliche Schönheit in Kilogramm gemessen, wobei die erstaunliche Grenze bei 300 kg liegt. Lass uns eine Reise durch die einzigartigen Traditionen und Praktiken dieses Dorfes machen.

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Dieses Dorf widerspricht allen gesellschaftlichen Normen, die wir im Westen kennen, wo der Schlankheitskult nach der Sanduhrfigur der Kardashians ein Comeback feiert. In den letzten Jahren ist die Body-Positive-Bewegung in den Vordergrund getreten, die sich für eine Vielfalt von Körpern und Formen einsetzt (zumindest auf dem Papier). Doch abgesehen von der Fütterung (aber hier geht es um eine besondere Art der sexuellen Abweichung) stellt niemand die Frauen so in Szene wie die Männer von Apoutchou. Sie tun alles für ihre Liebste, die sich von Kopf bis Fuß verwöhnen lässt, jeden Tag, wie eine Göttin. Ich persönlich würde nicht nein sagen…

Das tägliche Leben der Frauen inApoutchou

Traditionelle Ernährung

Im Mittelpunkt des Lebens der Apoutchous-Frauen steht eine fleisch- und fischreiche Ernährung, die eine ständige Gewichtszunahme fördert. Weit entfernt von den Schönheitsklischees, die andernorts propagiert werden, ist hier Dicklichkeit gleichbedeutend mit Schönheit und Begehrlichkeit. Deshalb bringen die Männer ihren weiblichen Begleiterinnen jeden Tag ihre besten Gerichte, damit sie so viele Kalorien wie möglich zu sich nehmen. Das Ziel ist natürlich eine schnelle Gewichtszunahme.

Mangel an körperlicher Aktivität

Getreu ihrem Streben nach Schönheit treiben Frauen so wenig Sport wie möglich. Gleichzeitig ist es schwer, körperlich aktiv zu sein, wenn man gut gegessen hat. Und hier geht es darum, nicht müde zu werden, um das Essen nicht zu „verprassen“. Ihr Alltag besteht oft darin, zu essen, zu schlafen und sich am Dorfeingang zu treffen, um Tipps und Ratschläge zum Abnehmen auszutauschen.

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Sozialer Druck und Wettkämpfe umFett

Monatlicher Fett-Wettbewerb

In Apoutchou sind alle Frauen groß und stark. Deshalb organisiert der Dorfchef Fett-Wettbewerbe, um die Molligkeit zu feiern, bei denen nur Frauen mit einem Gewicht von über 300 kg teilnehmen können. Diese Veranstaltungen sind nicht nur ein Anlass zum Feiern, sondern auch ein Ansporn für diejenigen, die dieses Gewicht erreichen und übertreffen wollen. Wenn sie gewinnen, erhalten sie einen großen Preis.

Beim letzten Wettbewerb hat die fetteste Frau des Dorfes fast 500 kg erreicht. Ich schränke das jetzt ein, weil das die Informationen sind, die ich gefunden habe, aber ich finde es schwer zu glauben, dass jemand so viel wiegen kann, wenn wir die Fälle von krankhaft fettleibigen Menschen sehen, die sich nicht mehr bewegen können. Aber da es ein Afrikaner war, der mir diese Information gegeben hat, nehme ich ihn beim Wort (wobei man bedenken muss, dass sie gerne übertreiben).

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Das Leben des Gewinners

Die Geschichte beleuchtet das Leben einer Frau, die mit einem Gewicht von über 200 kg das Schönheitsideal des Dorfes verkörpert. Ihr Leben, das von der aufmerksamen Fürsorge ihres Mannes und dem Fehlen jeglicher anstrengender Tätigkeit geprägt ist, zeigt die Extreme der kulturellen Normen von Apoutchou. Es besteht kein Zweifel, dass sie die Blume des Dorfes ist. Sie hat eine Schwester, die ebenfalls sehr dick ist. Bis heute wiegt sie über 316 kg. Ihr Mann kümmert sich jeden Tag um sie wie um eine kleine Prinzessin. Sie muss nichts alleine machen.

Unter seiner Obhut hat sie in einem Monat 30 kg zugenommen. Sie konnte ihre Hosen nicht mehr tragen. Alles, was sie tat, war jeden Tag essen und schlafen. Drei Monate lang verließ sie ihr Bett nicht, nur um noch mehr zuzunehmen. Immer, wenn sie Hunger hat, bewegt sie ihren Mund und ihr Mann kommt ihr entgegen. Der Mann eilt los, um Reis zu kochen. Er will keine Minute damit verschwenden, seine geliebte Frau hungern zu lassen. Aber die Frau des Hauses wird langsam ungeduldig. Sie klopft sich auf den Bauch und ermutigt ihren Mann, weiterzumachen. Bald serviert ihr Mann ihr eine köstliche Mahlzeit. Der Mann beeilt sich, ihr eine große Schüssel mit Reis zu geben. Die Frau öffnet ihren Mund weit und beginnt zu essen. In einem Wimpernschlag hatte sie das ganze Essen verschlungen. Nach der Mahlzeit trank sie ein wenig Suppe, um ihre Kehle zu kühlen. Dann legt sie sich hin, um gut zu schlafen. Ihr Leben ist so schön.

Die Herausforderung der Konformität

Der Ausschluss von weniger korpulenten Frauen

Frauen, die die Gewichtskriterien nicht erfüllen, werden gesellschaftlich ausgegrenzt, was den starken Druck verdeutlicht, sich den lokalen Schönheitsidealen anzupassen. Wenn eine Frau hier nicht mindestens 150 kg wiegt, wird kein Mann sie mögen. Wenn ein Mädchen eine schlanke Taille hat, wird sie hier nicht leben können. Man wird sie auslachen und niemand wird sie heiraten wollen.

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Das Streben nach Akzeptanz

Kommen wir nun zu den Schwierigkeiten, mit denen eine besonders dünne Frau im Dorf konfrontiert ist, die wegen ihrer Unfähigkeit, zuzunehmen, abgelehnt wird – die Cousine des Gewinners. Sie ist wohl die hässlichste Frau im Dorf. Egal, wie viel sie isst, sie ist immer noch dünn. Deshalb ist sie 40 und immer noch Single. Weil sie so dünn ist, will kein Mann im Dorf sie heiraten. Und selbst wenn sie nicht zahlt, wird sie kein anderer heiraten. Das Programmteam wollte versuchen, ihr einen Freund zu vermitteln. Also fanden sie einen sehr armen Mann im Dorf. Nachdem er ihr die Situation erklärt hatte, war der Mann sehr unglücklich. Er sagte, er würde sie nicht heiraten, selbst wenn er alleine sterben müsste. Denn er mag auch große Frauen. Nachdem sie die Worte des Mannes gehört hatte, verlor das Mädchen noch mehr Vertrauen in sich selbst. Denn sogar ihre 18-jährige Schwester zu Hause wird umworben. Jeden Tag kommen Leute, um um ihre Hand anzuhalten. Das machte sie neidisch. Sie sagte sich, dass sie auf jeden Fall zunehmen würde.

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Ein letztes Wort

Die Geschichte der Apoutchous erinnert uns daran, dass die Wahrnehmung von Schönheit tief im kulturellen Kontext verwurzelt ist. Dieses außergewöhnliche Dorf lehrt uns, wie wichtig es ist, die unterschiedlichen Auffassungen von Schönheit auf der Welt zu akzeptieren und zu respektieren. Und dass es alle Arten braucht, um eine Welt zu schaffen.

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Über den Autor

Pamela Dupont

Beim Schreiben über Beziehungen und Sexualität entdeckte Pamela Dupont ihre Leidenschaft: das Schreiben fesselnder Artikel, die menschliche Emotionen erforschen. Jedes Projekt ist für sie ein Abenteuer voller Verlangen, Liebe und Leidenschaft. Mit ihren Artikeln versucht sie, ihre Leser zu berühren, indem sie ihnen neue und bereichernde Perspektiven auf ihre eigenen Gefühle und Erfahrungen bietet.

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