Der afrikanische Kontinent ist reich ankultureller undtraditioneller Vielfalt, und zu seinen Schätzen gehört eine traditionelleMethode, denweiblichen Orgasmuszu erreichen: Kunyaza.Diese traditionelle Sexualtechnik, die vor allem in Ostafrika ihren Ursprung hat, wird oftals Kunst beschrieben, die weiblicheLust durch bestimmte Bewegungenzu wecken.

Diese erotische Bewegung ist eindeutig Teil afrikanischer Verführungstechniken, wie zum Beispiel der berühmten Mapouka. In Ruanda wird bei dieser Sexualpraktik die Klitoris stimuliert, um Wasser aus dem Geschlecht der Frau herauszusprudeln und ihr so Lust zu bereiten. Die Aufgabe des Kunyaza-Praktikers ist es, seine schöne Frau in einen Springbrunnen zu verwandeln. Sein Ziel ist es, seine Partnerin zum Kommen zu bringen, ihr einen Orgasmus zu verschaffen, während er selbst kommt und das Vergnügen anhält.
Warum ist das so? Weil der afrikanische Mann, wie der Löwe, der im Schatten lauert, seine Beute beobachtet, bevor er sich ihr nähert. Wenn er nicht allein nach Hause gehen will, muss er sich anstrengen, vor allem, was sein Aussehen angeht. Aber wenn er seine Beute erst einmal erobert hat, ist nichts mehr selbstverständlich. In Afrika mögen Frauen keine Schönredner: Sie wollen Beweise. Deshalb müssen Männer großzügig sein und ihren Partnerinnen teure Geschenke machen. In Afrika passen Liebe und Geiz nicht zusammen.
Kunyaza: die Grundlagen der Technik
Kunyaza basiert auf rhythmischen Bewegungen und präzisen Liebkosungen, die sich auf die Stimulation der Klitoris und der Vaginalwände konzentrieren. Im Gegensatz zu vielen westlichen Praktiken, die sich auf die Penetration konzentrieren, betont Kunyaza das Vorspiel und die äußeren Bewegungen, um die sexuelle Erfahrung der Frau zu intensivieren. Es kann eine Frau innerhalb von fünf Minuten zum Orgasmus bringen…
Das Prinzip? Der Mann berührt das Geschlecht der Frau mit der Spitze seines Penis – insbesondere die Klitoris – um sie mit vertikalen oder horizontalen Bewegungen zu erregen. Aber das ist noch nicht alles: Es ist auch eine Möglichkeit, eine schwache Erektion auszugleichen und die Erregung zu steigern.
Es gibt auch eine Variante aus Ruanda, gukuna-kunyaza, eine echte Lustkreuzung zwischen gukuna und kunyaza. Nach der Postkolonialzeit werden die Körper der ruandischen Frauen durch gukuna geformt, ein traditionelles Ritual, bei dem die inneren Schamlippen der Vulva gedehnt werden. Kombiniert mit kunyaza, einer männlichen Sexualtechnik, soll gukuna die weibliche sexuelle Lust steigern, was wiederum als Voraussetzung für die weibliche Fruchtbarkeit gilt. Ja, Liebe machen auf afrikanische Art erfordert eine Verbindung zwischen den beiden Partnern.

Eine Methode, die auf der Legende der frustrierten Königin basiert
Diese Sexualpraktik kommt in der Region der Großen Seen in Ostafrika vor und soll den weiblichen Orgasmus beim Geschlechtsverkehr erleichtern. Sie kommt von dem Verb kunyaàra, was „urinieren“ bedeutet. Es wird gesagt, dass es der Ursprung der Großen Seen ist. So zumindest die Legende.
Tatsächlich sollen die Großen Seen der Ursprung eines der berühmtesten von allen sein, des Kivu-Sees. Zumindest wird das so erzählt. Die Geschichte einer Königin, die wegen der Abwesenheit ihres Königs und ihres an der Front kämpfenden Mannes so frustriert ist, dass sie seinen Diener zu sich ruft. Der Diener ist wie versteinert und zittert am ganzen Körper, weil ihm die Hinrichtung droht, wenn er es nicht tut… aber er wagt es nicht, zu seiner Herrscherin vorzudringen. Die Reibung, das Zittern und die Vibrationen, die die Königin nie zuvor gespürt hat, führen zu einer Explosion von Wasser, das so reichlich ist, dass es zur Quelle des Kivu wird. Der Mythos des heiligen Wassers war geboren.
Um es zusammenzufassen: Um Madame zu erregen, vergiss nicht zu reiben. Natürlich ganz sanft, denn du spülst ja nicht ab.
Eine Technik mit antiken Ursprüngen
Diese erotische Praxis ist tief in den Kulturen Ruandas, Ugandas und Burundis verwurzelt, wo sie von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Sie symbolisiert viel mehr als eine einfache sexuelle Technik. Sie wird oft mit Fruchtbarkeit, Verbindung zwischen den Partnern und dem Streben nach weiblichem Vergnügen in Verbindung gebracht. Ähnlich wie die Mapouka, die dazu dient, sich mit dem Partner zu verbinden und ihn oder sie unter der Bettdecke zu entspannen (ich fasse mich etwas kurz, daher lade ich dich ein, für alle Details zu diesem sexuellen Tanz der hübschen weiblichen Hintern meinen Artikel zu diesem Thema noch einmal zu lesen !).
Die Mentalität gegenüber der Sexualität ist in diesen Regionen oft von Respekt und dem Wert der Zufriedenheit des Partners geprägt. Anders als in manchen westlichen Gesellschaften, in denen die offene Diskussion über Sexualität ein Tabu sein kann, wird kunyaza in diesen Gesellschaften manchmal offener angegangen und bietet einen Raum, um zu erziehen und Wissen zu teilen. Ja, wir befinden uns immer noch auf einer anderen Ebene als Tante Angels Grapefruit-Fellatio, seien wir ehrlich.

Wichtige Bewegungen zum Erreichen desweiblichen Orgasmus
Die Kunyaza-Praxis umfasst eine Reihe verschiedener Bewegungen: kreisende Liebkosungen, sanftes Klopfen und spezifische Stimulationen, die die Erregung steigern und den weiblichen Orgasmus herbeiführen sollen. Diese Bewegungen werden mit einer Präzision ausgeführt, die die individuelle Empfänglichkeit der Partnerin berücksichtigt.
Kunyaza und die weibliche Ejakulation sind ein fester Bestandteil der ruandischen Tradition. Und dass dieses Wasser ein Zeichen für Fruchtbarkeit, Erfüllung und… Eheglück ist. Ein erfolgreiches Kunyaza provoziert einen Strahl“, sagt ein Befürworter der Technik. Manche Frauen blühen bis zum Kreischen auf und bringen die ganze Nachbarschaft zum Lachen. Liebende sind manchmal entzückt, wenn die Flüssigkeit ein Herz auf ihr Liebesbett zeichnet.
Evolution und Modernität
Mit der Globalisierung und den sich verändernden Mentalitäten hat sich auch Kunyaza an bestimmte zeitgenössische Entwicklungen angepasst. Die Diskussionen über seine Anpassung an einen modernen Kontext und seine Auswirkungen auf die heutigen sexuellen Beziehungen sind noch nicht abgeschlossen. Einige westliche Paare haben diese Technik ebenfalls erforscht und ihre Erfahrungen geteilt, was ein wachsendes Interesse geweckt hat.
Leider sind genaue Statistiken über den Einsatz oder die Wirksamkeit von kunyaza schwer zu erhalten, da es sich um eine traditionelle und oft private Methode handelt. Es gibt jedoch Erfahrungsberichte und Geschichten, die zeigen, dass diese Methode die weibliche Lust steigert und die intime Beziehung zwischen den Partnern stärkt.
Diese magische Liebkosung gibt Anlass zu Diskussionen über ihre moderne Anwendung und Relevanz im heutigen Kontext. Einige betonen ihr Potenzial, die moderne Sexualität zu bereichern, indem sie die weibliche Lust und die Kommunikation zwischen den Partnern hervorhebt. Andere stellen die Übertragbarkeit auf andere kulturelle Kontexte und die Anpassung an moderne sexuelle Erwartungen in Frage.

Das letzte Wort
Kunyaza stellt eine interessante und uralte Facette der afrikanischen Sexualität dar, die den Stellenwert der weiblichen Lust und der intimen Verbindung zwischen den Partnern hervorhebt. Trotz der Schwierigkeiten bei der Bewertung in der heutigen Zeit weckt sie weiterhin Interesse und regt Diskussionen über die Vielfalt sexueller Praktiken auf der ganzen Welt an.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kunyaza, eine traditionelle ostafrikanische Sexualtechnik, einen einzigartigen Ansatz zur Stimulierung des weiblichen Orgasmus bietet, indem sie das Vorspiel, spezifische Bewegungen und die intime Verbindung zwischen den Partnern betont. Ihre Entwicklung in einem modernen Kontext und ihre Auswirkungen auf heutige sexuelle Beziehungen sorgen weiterhin für Interesse und Diskussionen.
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